RECYCLING magazin 16 / 2005

    Die Ausgabe ist leider vergriffen.

    Titelthema

    Magnesium und seine Legierungen haben in den vergangenen Jahren zunehmendes Interesse vor allem in der Automobilindustrie gefunden. Gerade dort besteht ein steigender Bedarf an Leichtbauwerkstoffen, in erster Linie um den Treibstoffverbrauch und damit auch den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken. Legierungsentwicklungen der vergangenen Jahre haben neue Einsatzgebiete für das leichteste Konstruktionsmetall erschlossen.
    Recycling von Magnesium: Stand der Technik, Probleme und Lösungen
    Magnesium und seine Legierungen haben in den vergangenen Jahren zunehmendes Interesse vor allem in der Automobilindustrie gefunden. Gerade dort besteht ein steigender Bedarf an Leichtbauwerkstoffen, in erster Linie um den Treibstoffverbrauch und damit auch den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken. Legierungsentwicklungen der vergangenen Jahre haben neue Einsatzgebiete für das leichteste Konstruktionsmetall erschlossen. (S. 14)

    Weitere Beiträge

    Wer zahlt für die Entsorgung von Verkaufsverpackungen ohne „Grünen Punkt“, wenn sie die Konsumenten nicht im Laden zurückgeben, sondern in die Sammel behälter Dualer Systeme werfen? Entgegen einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) aus dem Jahr 2002 stellte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Rainer Baake, im Namen der Bundesregierung Mitte Juli klar, dass „Unternehmen, die ihre Verkaufs ver packungen nicht von einem Dualen System wie dem Grünen Punkt, sondern von einem so genannten Selbstentsorgungssystem einsammeln und verwerten lassen“, künftig doppelt zur Kasse gebeten werden können.
    Verkaufsverpackungen: Selbstentsorgersysteme geraten ins Visier der Öffentlichkeit
    Wer zahlt für die Entsorgung von Verkaufsverpackungen ohne „Grünen Punkt“, wenn sie die Konsumenten nicht im Laden zurückgeben, sondern in die Sammel behälter Dualer Systeme werfen? Entgegen einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) aus dem Jahr 2002 stellte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Rainer Baake, im Namen der Bundesregierung Mitte Juli klar, dass „Unternehmen, die ihre Verkaufs ver packungen nicht von einem Dualen System wie dem Grünen Punkt, sondern von einem so genannten Selbstentsorgungssystem einsammeln und verwerten lassen“, künftig doppelt zur Kasse gebeten werden können. (S. 18)
    Mit der Unterstützung von Technologien zur Analyse und Steuerung der Fahrzeugflotte werden versteckte Kosten transparent. Und die Tourenplanung optimiert.
    Fuhrpark-Management: Damit die Flotte flotter wird
    Mit der Unterstützung von Technologien zur Analyse und Steuerung der Fahrzeugflotte werden versteckte Kosten transparent. Und die Tourenplanung optimiert. (S. 21)
    Seit März bemüht sich der Insolvenzverwalter der Herhof-Umwelttechnik GmbH um neue Investoren. Mit dem griechischen Baukonzern Elliniki Technodomiki kommt nun Bewegung in das festgefahrene Insolvenzverfahren. Die Griechen wollen dem Trockenstabilatverfahren weltweit zum Durchbruch verhelfen.
    Abfallaufbereitung: Herhof mit griechischem Rückenwind
    Seit März bemüht sich der Insolvenzverwalter der Herhof-Umwelttechnik GmbH um neue Investoren. Mit dem griechischen Baukonzern Elliniki Technodomiki kommt nun Bewegung in das festgefahrene Insolvenzverfahren. Die Griechen wollen dem Trockenstabilatverfahren weltweit zum Durchbruch verhelfen. (S. 22)
    Erlöser oder Teufel? Getrennte oder gemeinsame Erfassung von Verpackungs- und sonstigen Haushaltsabfällen? Am Trockenstabilatverfahren scheiden sich die Geister. Jetzt, im Zeitalter der Technischen Anleitung Siedlungabfall (TASi) und der Abfallablagerungsverordnung (AbfAlVO), gilt dies erst recht.
    Kommentar: Trockenstabilat – Gewinnt David nun doch noch gegen Goliath?
    Erlöser oder Teufel? Getrennte oder gemeinsame Erfassung von Verpackungs- und sonstigen Haushaltsabfällen? Am Trockenstabilatverfahren scheiden sich die Geister. Jetzt, im Zeitalter der Technischen Anleitung Siedlungabfall (TASi) und der Abfallablagerungsverordnung (AbfAlVO), gilt dies erst recht. (S. 23)
    Henschel Recycling Technik (HRT) blickt auf eine stolze Geschichte zurück. Die Qualität der Maschinen ist am Markt unbestritten. Allerdings reicht Qualität alleine nicht aus, um auf Dauer am Markt reüssieren zu können. Gerüchte um die Zukunft von Henschel Recycling Technik kursieren seit geraumer Zeit in der Branche. Manche befürchten, dass nach der Trennung vom Mutterkonzern die Luft für HRT dünn werden könnte. RECYCLING magazin sprach mit Peter Schick, dem Geschäftsführer der HRT Henschel Recycling Technik GmbH, über die Zukunft des Unternehmens.
    Unternehmen: „Henschel ist zurück im Markt“
    Henschel Recycling Technik (HRT) blickt auf eine stolze Geschichte zurück. Die Qualität der Maschinen ist am Markt unbestritten. Allerdings reicht Qualität alleine nicht aus, um auf Dauer am Markt reüssieren zu können. Gerüchte um die Zukunft von Henschel Recycling Technik kursieren seit geraumer Zeit in der Branche. Manche befürchten, dass nach der Trennung vom Mutterkonzern die Luft für HRT dünn werden könnte. RECYCLING magazin sprach mit Peter Schick, dem Geschäftsführer der HRT Henschel Recycling Technik GmbH, über die Zukunft des Unternehmens. (S. 24)
    Jahrelang hatte es zwischen den gewerblichen Alttextilsammlern und -händlern sowie kirchlichen und karitativen Organisationen Streit gegeben. Letztere vertraten die These, dass der Export von Altkleidern aus Industrieländern in die Entwicklungsländer – besonders nach Afrika – als unfaire Konkurrenz die dortigen Textilindustrien ruinierten, und damit die arbeitende Bevölkerung schädigten. Ein wichtiger Vertreter dieser These hat seine Meinung jetzt geändert.
    Textilrecycling: Kehrtwende bei den Karitativen – Altkleider schaden Afrika nicht
    Jahrelang hatte es zwischen den gewerblichen Alttextilsammlern und -händlern sowie kirchlichen und karitativen Organisationen Streit gegeben. Letztere vertraten die These, dass der Export von Altkleidern aus Industrieländern in die Entwicklungsländer – besonders nach Afrika – als unfaire Konkurrenz die dortigen Textilindustrien ruinierten, und damit die arbeitende Bevölkerung schädigten. Ein wichtiger Vertreter dieser These hat seine Meinung jetzt geändert. (S. 25)
    Ein neues und umweltfreundliches Gummigranulat soll jetzt weltweit in Fußballstadien getestet werden. Das Granulat besteht zu 100 Prozent aus alten Autoreifen und wird in einem so genannten Nanomanipulationsprozess hergestellt, bei dem der Gummi mit Kohlendioxid „gewaschen“ wird. An der Spitze des internationalen und von der EU unterstützten Umweltprojektes steht das dänische Unternehmen Nanon A/S. An dem Projekt ist unter anderem auch die deutsche Linde AG beteiligt.
    Reifenrecycling: Altreifen werden zu Kunstrasen
    Ein neues und umweltfreundliches Gummigranulat soll jetzt weltweit in Fußballstadien getestet werden. Das Granulat besteht zu 100 Prozent aus alten Autoreifen und wird in einem so genannten Nanomanipulationsprozess hergestellt, bei dem der Gummi mit Kohlendioxid „gewaschen“ wird. An der Spitze des internationalen und von der EU unterstützten Umweltprojektes steht das dänische Unternehmen Nanon A/S. An dem Projekt ist unter anderem auch die deutsche Linde AG beteiligt. (S. 26)

    Rubriken

    Inhalt
    (S. 3)
    Recycling – Geschäft mit Zukunft
    Editorial
    Recycling – Geschäft mit Zukunft (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 32)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
    Termine
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 34)
    Das lesen Sie im nächsten Heft
    Vorschau
    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 34)
    Aktuelle Angebote und Gesuche
    Anzeigenmarkt
    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 35)