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RECYCLING magazin 15 / 2005

Die Ausgabe ist leider vergriffen.

  • Titelthema

  • Batterie-Recycling: Innovative Lösungen im Blickpunkt

    Eine kleine, aber feine Branche der Entsorgungswirtschaft traf sich im Juni in Sitges in der Nähe von Barcelona: Die Batterierecycler. Die Anwesenden werden ihr Kommen nicht bereut haben. Nicht nur, dass der 10. Internationale Kongress für Batterierecycling perfekt organisiert war und in passendem Ambiente stattfand. Der Neuigkeitswert der Veranstaltung war hoch. (S. 14)

  • Die Neutronenaktivierungsanalyse

    Die Neutronenaktivierungsanalyse ist ein hochempfindliches Verfahren der Analytischen Chemie zur qualitativen und quantitativen Spurenanalyse. Hierbei wird die zu untersuchende Substanzprobe mit Neutronen beschossen, wobei ein bestimmter Teil der beschossenen Atome radioaktive Isotope bildet, deren Radioaktivität gemessen werden kann. Aus dem Produktspektrum kann auf die Art und Menge der in der Analysenprobe ursprünglich vorhandenen Elemente geschlossen werden. (S. 15)

  • BMZ macht Lithium-Ion-Mangan-Technologie serienreif

    Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit präsentiert die Batterien-Montage-Zentrum GmbH (BMZ) erstmals Wechsel- Akkupacks mit Lithium-Batterien für bereits im Markt vorhandene, professionelle Akkugeräte und die dazugehörigen neuen Universal- Ladegeräte. Das Arbeiten mit Batteriegeräten soll durch die sensationellen Neuentwicklungen einfacher und kostengünstiger werden. (S. 16)

  • Weitere Beiträge

  • Müllverbrennung: Keine Engpässe bei den MVA

    Seit dem 1. Juni haben Müllverbrennungsanlagen (MVA) Hochkonjunktur, denn unbehandelte Abfälle dürfen nicht mehr deponiert werden. Klagen aus der Entsorgungswirtschaft über Engpässe weist Ferdinand Kleppmann, Vorstand der Interessensgemeinschaft der thermischen Abfallverwerter in Deutschland e. V. (ITAD) zurück. (S. 18)

  • Abfälle in den Ofen oder doch nur die Verträge?

    Seit dem 1. Juni 2005 dürfen nur noch vorbehandelte Abfälle abgelagert werden. Infolgedessen ist es mancherorts zu Engpässen bei der Entsorgung von Gewerbeabfällen und einem drastischen Anstieg der Behandlungspreise gekommen. Wohl dem, der sich angesichts dieser Situation rechtzeitig und zu guten Konditionen entsprechende Kapazitäten gesichert hat. (S. 19)

  • Auto-Katalysatoren: Altkat-Markt kämpft mit „Low-Value-Kats“ — Edelmetallgehalt von außen nicht zu erkennen

    In Deutschland sind derzeit viele minderwertige alte Auto-Katalysatoren im Umlauf. Diese sind auf den ersten Blick von hochwertigen Katalysatoren kaum zu unterscheiden. Worauf sollten Altmetallhändler besonders achten? Jüngst zeigt sich in Deutschland und angrenzenden Ländern ein Trend, dass viele minderwertige Altkatalysatoren zirkulieren, denen man nur mit geschultem Auge ihren tatsächlichen Marktwert von unter 5 Euro ansieht. Außen schauen sie aus wie hochwertige Katalysatoren. Ein Blick ins Innere zeigt jedoch, dass sie mit niedrigem Edelmetallgehalt beschichtet sind. Sammler, die das nicht erkennen, bleiben oft als erstes Glied in der Verwertungskette auf den Verlusten sitzen. (S. 20)

  • Altpapier: Konflikt zwischen Umwelt- und Wettbewerbsrecht?

    In der Schweiz sind Altpapiersammlungen für viele Gemeinden ein Verlustgeschäft. Papierproduzenten, Städte- und Gemeindeverband haben sich deshalb auf Mindestpreise geeinigt, welche die Lage vor allem für Randregionen verbessern würden. Dagegen hat aber die Wettbewerbskommission interveniert. Der Kon flikt wirft grundsätzliche Fragen auf. (S. 23)

  • NE-Metalle: Steht die NE-Metallindustrie in Deutschland vor dem Aus?

    Den Produzenten von NE-Metallen in Deutschland droht Ungemach, wenn man Vertretern der Branche Glauben schenkt. Bereits jetzt sind Arbeitsplätze verloren gegangen. Repräsentanten der Industrie sehen darin nur den Beginn einer unheilvollen Entwicklung. (S. 24)

  • Kasachischer Investor soll Mansfelder Kupfer und Messing GmbH retten

    Nicht alle Nachrichten aus der deutsche NE-Metallbranche sind unerfreulich. Die MKM Mansfelder Kupfer und Messing GmbH Hettstedt, deren Existenz noch vor Jahresfrist stark gefährdet war, soll sich laut „Mitteldeutscher Zeitung“ (MZ) auf dem Wege der Gesundung befinden. Der kasachische Investor Kazakhmys Corporation, der das Traditionsunternehmen vor acht Monaten übernahm, habe „viel Geld in die Hand genommen“, um es zu entschulden und seine Rohstoff-Misere zu beenden, sagte Friedrich Flemming, Geschäftsführer des Mansfelder Kupferhalbzeugwerkes, im Gespräch mit der „MZ“. (S. 25)

  • E-Schrott: „Mittelständische Unternehmen werden sich am Markt behaupten“

    Der E-Schrott-Entsorgungsmarkt gewinnt an Konturen, viele Unternehmen bieten inzwischen Dienstleistungen an. Netzwerke konkurrieren am Markt um das vorhandene Material. Das fachgerechte Wiederverwerten alter Computer wird beim E-Schrott-Recycling künftig eine wichtige Rolle spielen. RECYCLING magazin sprach mit Dietmar Mormann, Leiter des Recycling- Centers von Fujitsu Siemens Computers in Paderborn über Trends und neue Entwicklungen im PC-Recycling. (S. 26)

  • Rubriken

  • Inhalt

    (S. 3)

  • Editorial

    Hochtechnologie blüht im Verborgenen (S. 4)

  • Personen

    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 32)

  • Termine

    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 35)

  • Vorschau

    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 35)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 36)

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