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RECYCLING magazin 08 / 2005

Die Ausgabe ist leider vergriffen.

  • Titelthema

  • Autorecycling: Auf der Suche nach vernünftigen Ansätzen

    Das Ringen um praktikable Lösungen geht weiter: Die Branche der Autorecycler steht vor neuen Herausforderungen. Ab Januar kommenden Jahres treten die Quotenvorschriften der Altautodirektive in Kraft. Trotz dieses nahenden Datums ist der Stein der Weisen für das Problem Shredderleichtfraktion (SLF) immer noch nicht gefunden. Auf dem 5. Internationalen Automobil-Recycling-Kongress traf sich die Branche im März in Amsterdam, um Lösungen für drängende Probleme zu suchen. (S. 14)

  • Autorecycling: Problemfall Shredderleichtfraktion: Wie unter veränderten Rahmenbedingungen entsorgen?

    In der EU werden jährlich fast 12 Millionen Altfahrzeuge stillgelegt, rund 8 Millionen werden in den EU-Mitgliedsstaaten behandelt und entsorgt. Aufgrund von Marktentwicklungen – respektive dem Boom der Stahlwirtschaft – und damit einher gehenden ansteigenden Rohstoffpreisen nimmt die Anzahl der behandelten Altfahrzeugen weiter ab. Altfahrzeuge verlassen in immer größer werdendem Umfang den europäischen Markt. (S. 16)

  • Weitere Beiträge

  • Entsorgung: Interseroh-Umsatz übersteigt erstmals eine Milliarde Euro

    Die Interseroh-Aktionäre können zufrieden sein: Die Aktien konnten seit Ende des vergangenen Jahres deutliche Zuwächse verbuchen und den Aktionären winkt erneut eine stolze Dividende. 2004 war das beste Geschäftsjahr des Entsorgungskonzern seit seinem Börsengang 1998. Das Unternehmen profitiert vor allem weltweiten Rohstoffboom. (S. 42)

  • Stahlschrott: Ohne Stahlrecycling keine Rohstoffsicherung

    Rohstoffe sind nicht mehr ein Exklusiv-Thema für Experten; auch Generalisten haben sich des Themas angenommen, bis hin zu Bundeskanzler Gerhard Schröder. Gute Voraussetzungen dafür, dass die Vorschläge von Experten der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) besser angenommen werden. (S. 44)

  • Stahlschrott: Umsetzung der neuen TA Luft bereitet Stahlrecyclern Probleme

    Die TA Luft 2002 verändert und verschärft die Betriebsbedingungen für die Unternehmen der deutschen Stahlrecyclingwirtschaft erheblich. „Falls es keine Möglichkeit für Ausnahmegenehmigungen über 2007 hinaus gibt, wird die Branche verschiedene Umweltserviceleistungen nicht mehr anbieten können“, sagte Günter Gottschick, Landesgruppenvorsitzender des BDSV, zu den Grenzwerten und den Bestimmungen zur Einhausung und Absaugung. (S. 44)

  • Unternehmen: Recy Systems – 20 Jahre Software für die Recycling-Branche

    Das Software-Geschäft unterliegt einem raschen Wandel. Umso erstaunlicher ist es, wenn sich ein Unternehmen über viele Jahre hinweg behaupten kann. RECYCLING magazin sprach mit Vorstand Manfred Klarmann von der Recy Systems AG über die Firmengeschichte und das Erfolgsgeheimnis. (S. 46)

  • Aluminium: Chinas Aluminiumindustrie unter Druck

    Die chinesischen Aluminiumproduzenten werden in diesem Jahr voraussichtlich harten Zeiten entgegen gehen: Die Kosten steigen stark und die Politik der Regierung ist für die Aluminiumindustrie belastend, obwohl die Überinvestitionen in die Branche eingedämmt werden konnten, berichtet die Tageszeitung „China Daily“. (S. 47)

  • Unternehmen: Falk Adler – 100 Jahre Erfolgsgeschichte

    Der Mittelstand ist das Rückgrat jeder Volkswirtschaft: Er sichert und schafft Arbeitsplätze, bildet aus und zahlt Steuern im Heimatland. Aber auch an den Mittelständlern geht die Krise der deutschen Wirtschaft nicht spurlos vorbei; viele Unternehmen kämpfen ums Überleben. Umso erfreulicher sind positive Meldungen aus dem Mittelstand. Die Falk Adler KG aus Stuttgart feiert 100-jährigen Geburtstag – voller Vitalität und bei bester Gesundheit. (S. 48)

  • Fuhrpark-Management: Fuhrpark-Management

    Der Fuhrpark in den Entsorgungsunternehmen verursacht – neben dem Personal – die größten Kosten. Hier liegen aber auch große Einsparungspotenziale. (S. 50)

  • Innovationen: Kunststoff statt Draht

    Überall in der Abfallwirtschaft kommen automatische Ballenpressen zum Einsatz. Die erzeugten Ballen werden überwiegend mit Draht abgebunden. Draht weist jedoch laut dem Ballenpressenhersteller Paal erhebliche Nachteile auf: Er sei teuer, schwer, umständlich im Handling, aufwendig zu entsorgen und kann in der thermischen Abfallverwertung nicht mitverbrannt werden. In Müllballen verrotte er binnen weniger Monate und führe zum Zerfall der Ballen. (S. 51)

  • Rubriken

  • Inhalt

    (S. 3)

  • Editorial

    Theorie und Praxis (S. 4)

  • Personen

    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 58)

  • Termine

    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 60)

  • Vorschau

    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 60)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 61)

Letzte Meldungen

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