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RECYCLING magazin 07 / 2006

Die Ausgabe ist leider vergriffen.

  • Titelthema

  • Elektronische Abfallüberwachung: Abfallnachweis künftig nur noch elektronisch

    Noch in diesem Jahr soll die Nachweisverordnung (NachwV) in Deutschland vereinfacht und an das europäische Recht angepasst werden. Was jetzt noch mit viel Papier- und Bürokram verbunden ist, soll künftig elektronisch erfolgen. (S. 14)

  • Elektronische Abfallüberwachung: eBegleitschein kann die Kosten deutlich senken

    Der elektronische Begleitschein ist nicht mehr aufzuhalten. Gerade mittelständische Entsorgungsunternehmen sollten sich frühzeitig darauf einstellen, um ihre Dokumentationspflicht künftig auch auf elektronischem Weg zu erfüllen. Eine einfache Excel-Liste reicht in Zukunft jedenfalls nicht mehr aus. Es sind zusätzliche Investitionen notwendig, insbesondere in die Informationstechnologie. (S. 14)

  • Weitere Beiträge

  • E-Schrott: Ausrangierte Elektrogeräte im Restmüll – das ist nun strafbar

    Jetzt ist es soweit: Alte Toaster, kaputte Bügeleisen und ausrangierte Laptops sind im Restmüll tabu. Seit dem 24. März müssen die Verbraucher ihre ausgedienten Elektrogeräte getrennt sammeln und diese dem Handel übergeben oder kostenlos dem öffentlich-rechtlichen Entsorger (örE) ihrer Kommune. (S. 20)

  • Innovationen: Plasma-Pyrolyse – auf dem Weg zur Standardtechnologie der Recyclingwirtschaft?

    Die aus der Kohleveredelung bekannten Pyrolyseverfahren erhalten durch das Aufkommen plasmachemischer Technologien eine weiterführende Ergänzung. Die plasmapyrolytische Stoffzerlegung erstreckt sich vom rohstofflichen Aufschluss schwer zu entsorgender hochkalorischer Abfallgemenge bis in die Technologiesegmente der stofflichen und energetischen Verwertung nachwachsender Rohstoffe. Bei der Plasma- Pyrolyse liefert der elektrische Lichtbogen die Prozesswärme. (S. 22)

  • Glasrecycling: GGA – Glasrecyclingquote ging erstmals deutlich zurück

    Nach einem Rekordergebnis im Jahr 2004 ist die Recyclingquote der deutschen Behälterglasindustrie gesunken. Wie die Gesellschaft für Glasrecycling und Abfallvermeidung (GGA) mitteilte, ging die Verwertungsquote im vergangenen Jahr auf 85,5 Prozent zurück. Im Jahr 2004 betrug sie noch 91,2 Prozent. Damit verbuchte die GGA erstmals seit der Aufzeichnung im Jahre 1974 einen Rückgang um 5,7 Prozentpunkte. (S. 26)

  • Rubriken

  • Inhalt

    (S. 3)

  • Editorial

    Nutzen für Mensch und Umwelt: Technik richtig eingesetzt (S. 4)

  • Personen

    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 33)

  • Termine

    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 34)

  • Vorschau

    Das lesen Sie im nächsten Heft (S. 34)

  • Anzeigenmarkt

    Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 35)

Letzte Meldungen

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