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BDSV fordert Erhalt des freien Welthandels mit Stahlschrott

Die BDSV betont im Vorfeld des Strategic Dialogue on Steel am 4. März 2025 die zentrale Rolle von recyceltem Stahl als Motor für Transformation der Stahlindustrie und Klimaschutz.
Foto: pexels.com; kateryna babaieva
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Stahlrecycling reduziert den Einsatz primärer Rohstoffe, senkt CO-Emissionen und unterstützt so den notwendigen Strukturwandel der europäischen Stahlindustrie – ein entscheidender Beitrag in Zeiten von Klimawandel und Energiewende.

Die Europäische Kommission setzt mit dem Strategic Dialogue on Steel und dem geplanten Steel and Metals Action Plan entscheidende Impulse zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Stahlindustrie. Im Fokus stehen dabei die Förderung der zirkulären Wertschöpfung, Dekarbonisierung, Elektrifizierung und faire Handelsbedingungen, die den industriellen Strukturwandel maßgeblich prägen sollen.

BDSV Hauptgeschäftsführerin Dr. Claudia Conrads: „Die positive Wirkung des Einsatzes von Stahlschrott in der Stahlherstellung muss im Rahmen dieser Initiativen voll ausgeschöpft werden. Dabei muss gleichzeitig der freie Welthandel mit Stahlschrott gewährleistet sein. Offene Märkte und internationale Handelswege sind unerlässlich, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden und die nachhaltige Zukunft der europäischen und deutschen Stahlrecyclingbranche langfristig zu sichern.“

Quelle: BDSV
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