Neue Kooperation zwischen PreZero und RB Leipzig

Mit einer neuen Kooperation wollen der PreZero und der Fußball-Bundesligist RB Leipzig Ressourcenbewusstsein und Abfallmanagement innerhalb der Bundesliga auf ein neues Level heben.
Bild: PreZero

Als Official Supplier wird PreZero den Bundesligisten daher in Sachen Wertstoffmanagement beraten und diesen im ersten Schritt bei einem zielgerichteten und nachhaltigen Abfallmanagement in der Red Bull Arena, in der RBL-Fußball-Akademie sowie in der Geschäftsstelle von RB Leipzig unterstützen.

Fußball ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, der als gemeinsames Erlebnis die unterschiedlichsten Menschen zusammenbringt. Damit hat er auch einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung unseres Zusammenlebens und kann unterstützen, unsere Gesellschaft nachhaltig zu gestalten – und damit überhaupt zukunftsfähig zu machen. In und um die Red Bull Arena herum geht RB Leipzig daher nun mit PreZero ein wesentliches Thema seiner Nachhaltigkeitsstrategie an: Abfallvermeidung und -reduktion. „Wir hatten die Themen Abfall bzw. Abfallmanagement als eines unserer wesentlichen Themen in Bezug auf Ökologie definiert. In diesem Bereich können wir vor allem im Stadion noch viel optimieren“, erzählt Oliver Mintzlaff, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von RB Leipzig, zur Entstehung der Partnerschaft. „Wir sind daher sehr glücklich und stolz, dass wir mit PreZero einen kompetenten Partner im Wertstoffmanagement finden konnten und bereits die ersten Projekte gestartet haben.“ Der Anfang wurde schon gemacht: Beim Austausch der alten Sitzschalen in der Arena wurde direkt darauf geachtet, dass die neuen Sitze in (Bullen-)rot nicht nur haltbar und stabil sind, sondern gleichzeitig auch bis zu 90 % aus recyceltem Faser-Material bestehen.

„Wir begrüßen die Ausrichtung von RB Leipzig und freuen uns, dass mit dem Einbau der neuen recycelten Sitzschalen direkt jede Menge Ressourcen und CO2 eingespart werden konnte. Besonders freuen wir uns aber über den Wunsch des Vereins, diesen Gedanken im Sinne der Kreislaufwirtschaft sogar noch weiter zu denken“, so Thomas Kyriakis, Vorstandsvorsitzender von PreZero. „Denn: Neben vielen weiteren Projektansätzen sind wir bereits auf einem sehr guten Weg, ein innovatives, ressourceneffizientes Konzept für die Wiederverwertung der alten türkis-blauen Sitze zu erarbeiten. So kann aus den alten Sitzschalen wieder ein Rohstoff für neue Einsatzzwecke werden.“ Alle Projekte folgen damit der gemeinsamen Devise, etwa zu bewegen und Verantwortung zu übernehmen – für eine bessere Zukunft, für ein sauberes Morgen.

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