Rona:systems baut Marktposition aus

Die Rona:systems Gmbh blickt nach eigenen Angaben auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück.
Rainer Marte, Geschäftsführer der rona:systems GmbH, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021. Bild: rona:systems

Das Unternehmen für IT-Lösungen der Entsorgungsbranche habe trotz Corona seinen Umsatz um 10 Prozent steigern und seinen Kundenstamm konstant weiter ausbauen können. Über 650 Unternehmen der Abfall- und Recyclingwirtschaft aus Deutschland, Österreich, Lichtenstein und der Schweiz würden mittlerweile die Digital-Lösungen aus Vorarlberg nutzen, um ihre betrieblichen Prozesse umfassend zu optimieren. Gründe für die anhaltend positive Geschäftsentwicklung seien zum einen das pandemiebedingt gestiegene Interesse an IT-gestützten Lösungen sowie der vor kurzem abgeschlossene Relaunch sämtlicher Module des Flottenmanagementsystems Rona:mobile 4.0. Zusammen mit der ERP-Lösung Rona:office sei damit eine komplett papierlose Unterstützung aller relevanten Abläufe rund um Abfall, Schüttgut, Recycling und Entsorgung sichergestellt.

Die bereits 2020 gestiegene Nachfrage nach dem digitalen rona:systems-Lösungsportfolio für die Entsorgungsbranche habe 2021 noch einmal zugelegt. Dies sei unter anderem auf den im vierten Quartal 2021 vollzogenen Relaunch des digitalen Flottenmanagementsystems Rona:mobile 4.0 zurückzuführen. Die Vorzüge der durchgeführten Optimierungen begegneten allesamt den durch die Corona-Pandemie beschlossenen Beschränkungen. „Ausschlaggebend hierfür sind sicherlich die Möglichkeiten von Rona:mobile 4.0 zur durchgängig papier- und kontaktlosen Vorgangsabwicklung gewesen“, so Rainer Marte, Geschäftsführer der Rona:systems Gmbh.

Im Zuge des Relaunchs seien mit der Disponentenlösung Office:map 4.0, der digitalen Hofliste Office:hofliste 4.0, dem Behältermanagement Mobile:container 4.0 und dem CRM-/Außendienst-Tool Mobile:sales 4.0 jetzt alle relevanten Module verfügbar. Damit müssten zum Beispiel Fahrer nicht mehr ins Büro, um Fahrauftragslisten zu holen, denn sie würden alle wichtigen Informationen auf ihr Tablet geschickt bekommen. Auch die persönliche Übergabe von Daten der Tachometerauslesung auf Karten entfalle, da sie mit Rona:blackbox automatisch und aus der Ferne erfolgt. Ebenso brauchten sie dank sicherer und unterschriftsloser Abschlussmöglichkeit am Tablet nicht mehr zeitaufwändig den Kunden hinterherlaufen, um Unterschriften mit Stift und Papier als Bestätigungen zu erhalten, die dann ihrerseits wieder in die interne Bearbeitung gebracht werden müssen. Alle diese Vorgänge – auch die Einbindung von Gewerbe- und Privatkunden via Portal oder Shop – könnten Rona:systems-Kunden jetzt digital und pandemiekonform vereinfachen und beschleunigen. Selbstverständlich erlaubten die neuen Funktionen auch das sichere Arbeiten aus der Ferne oder dem Home-Office. „Von den erfolgreich bewältigten Corona-Herausforderungen abgesehen, hat uns der persönliche Kontakt mit unseren Kunden schon sehr gefehlt. Umso mehr freue ich mich auf die IFAT in diesem Jahr in München, auf der wir unsere Neuheiten und Weiterentwicklungen im direkten Kontakt präsentieren werden. Meine Kollegen und ich sind schon sehr neugierig auf die Gespräche mit unseren Kunden und Interessenten“, so Marte.

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