Die Verbrennung des Lösungsmittels habe zu einer kurzzeitigen Grenzwertüberschreitung bei Kohlenwasserstoffen in der Abluft geführt, so die Behörde gegenüber dem ORF. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden. Ähnliche Vorfälle hätten sich in der jüngsten Vergangenheit gehäuft, zitiert der ORF einen Behördenvertreter. Man müsse sich eventuell neue Maßnahmen überlegen. Eine weitere Überprüfung des Recyclingbetriebes sei bereits angeordnet.
320