Die Recyclingkapazität gibt das holzverarbeitende Unternehmen mit Hauptsitz in Helsinki selbst als „ausreichend“ an, um gebrauchte Trennpapiere von einer großen Zahl an Endverbrauchern verwerten zu können. Die sogenannten Glassine-Papiere werden laut Ahlstrom ohne zusätzliche Kosten für die Endverbraucher vor Ort bei diesen durch Logistikpartner abgeholt. Das Netz soll sich über Deutschland, Belgien, Luxemburg und die Niederlande erstrecken.
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