RST Veolia entsorgt Abfall aus Schweizer BMW-Werkstätten

BMW hat RST Veolia mit der Entsorgung von Werkstattabfällen in der Schweiz beauftragt. Wie der Logistikspezialist aus dem süddeutschen Herrenberg mitteilt, gelte der Vertrag zur Entsorgung der BMW/Mini Handels- und Servicebetriebe seit dem 1. März. Dies sei die erste Zusammenarbeit zwischen BMW und RST Veolia in Sachen flächendeckender Abfallentsorgung aus Werkstattbetrieben.

„Mit Hilfe unserer hochwertigen Logistik- und Recyclingsysteme wollen wir BMW bei der Erfüllung der Umweltziele Ressourcenschonung, Schließen von Stoffkreisläufen und Reduzierung von CO2-Emissionen unterstützen“, sagt Norbert Kuplent, Projektverantwortlicher für die Systemeinführung bei RST Veolia.

Auch für die Werkstattbetriebe werde es beim täglichen Umgang mit den Abfällen Verbesserungen geben, ist sich Kuplent sicher. Die Bereitstellung des speziell für die Werkstattentsorgung entwickelten, einheitlichen RST-Sammelbehältersystems stelle eine konzeptionelle Änderung beim Umgang und der Lagerung von Abfällen dar.

So werde beispielsweise durch die flache Einlagerung von Verbundglasscheiben im RST-Sammelbehälter U2 die Handhabung vereinfacht und die Arbeitssicherheit erhöht. Bisher wurden die Scheiben lose gehandelt oder gar geknickt, um sie in Standardboxen einzulagern. Das Vorzerkleinern und mehrfache Umlagern von Abfällen werde deutlich reduziert.

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