Bis dahin seien rund 3,1 Millionen Meldungen für etwa 24.500 Stoffe bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki eingegangen. Mit rund 800.000 Meldungen lagen den Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zufolge Firmen aus Deutschland vorn. Es folgten Unternehmen aus Großbritannien und Frankreich. Insgesamt hätten mehr als 6.600 Unternehmen aus der europäischen Union mindestens einen Stoff gemeldet.
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