Pflasterstein aus Asche

Braunkohlenasche ist ein Kraftwerknebenprodukt, das bisher zum Versatz von Tagebaurestlöchern eingesetzt wird. Im sächsischen Braunsbedra wird gerade an der stofflichen Verwertung in einem Pflasterstein getüftelt.

Etwa 50.000 Tonnen Braunkohlenflugasche (BFA) möchte die Mitteldeutsche
Umwelt- und Entsorgung (Mueg) zukünftig als Baustoff recyceln. Seit zwei Jahren experimentiert der Diplom-Ingenieur Bernd Müller schon mit dem braunen Stoff und hat jetzt einen Pflasterstein vorgestellt, der den konventionellen in nichts nachsteht.

Den vollständigen Artikel lesen Sie im aktuellen Heft des RECYCLING Magazins, das am 22. November erschienen ist

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