Handanalysator für die Metallschrott-Sortierung

Das amerikanische Technologieunternehmen Thermo Fisher Scientific hat einen neuen Röntgenfluoreszenz-Hand­analysator vorgestellt. Das Metallanalysegerät Niton XL2 erlaube es dem Benutzer, bei der Metallschrottsortierung über 1.000 Mess­werte in einer Acht-Stunden-Schicht vorzunehmen – von Spurenkonzentrationen bis hin zu reinen Metallen, erläutert Bob Wopperer, bei Thermo Fisher Scientific verantwortlich für Marketing und Geschäftsentwicklung.

Mit dem tragbaren Niton XL2 seien Messungen überall durchführbar und präzise Ergebnisse in Sekundenschnelle abrufbar, so der Lieferant für wissenschaftliche Anwendungen. Das trage im Vergleich zur klassischen Laborprüfung zur Kostensenkung bei. Das leicht zu bedienende, zerstörungsfreie Messinstrument verfüge über einen eingebauten Datenspeicher für alle Testresultate und sei absolut fälschungssicher.

Darüber hinaus seien verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten vorhanden, wie Blue­tooth, drahtlose Datenübertragung, USB und RS232-Schnittstelle, die für die Datenübertragung ein einfaches asynchrones serielles Verfahren benutzt, teilt Thermo Fisher Scientific mit.

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