Künftig will die DKR sich auf den Handel mit Sekundärrostoffen, deren Veredelung und die Logistik rund um die Verarbeitung konzentrieren. Ihre Dienste bietet DKR sowohl privaten, wie auch kommunalen Unternehmen an.
„Für 2010 streben wir eine Rohstoffvermarkungsmenge von mindestens 2 Millionen Tonnen an und wollen uns auch über den Kunststoffmarkt hinaus als innovativer und zuverlässiger Lieferant und Partner profilieren“, sagt DKR-Geschäftsführer Michael Heyde. Im Fokus würden Glashütten, Stahlwerke, Papierfabriken und die Zementindustrie stehen. Die DRK ist 100-prozentige Tochter der Duales System Deutschland, für die sie die Verwertung der im dualen System gesammelten Kunststoffverpackungen organisiert. x