Landbell übertrifft erneut Verwertungsquoten

Der Mengenstromnachweis für das duale System und die Selbstentsorgersysteme der Landbell AG für das Jahr 2007 wurden übererfüllt. Eigenen Angaben zufolge übertrifft das Unternehmen damit die gesetzlichen Verwertungsquoten für Verpackungsmaterialien.

Die Landbell AG hat erneut die gesetzlichen Auflagen für die Verwertung von Verpackungsmaterialien um bis zu 100 Prozent übertroffen. Das dokumentiert der Mengenstromnachweis 2007, den der Mainzer Umwelt- und Entsorgungsspezialist jetzt fristgerecht bei den zuständigen Landesministerien und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag hinterlegt hat.

Dieses Ergebnis spiegelt zum einen die optimale Verwertung durch die Rückholsysteme von Landbell wider. Zum anderen zeigt es auf, dass nach wie vor deutlich mehr Verpackungsmengen wiederverwertet werden als von den Unternehmen lizenziert sind.

Der Mengenstromnachweis, den ein unabhängiger Sachverständiger testiert, schlüsselt genau auf, welche Menge an Verpackungsmaterialien pro Jahr erfasst und welcher Anteil davon wiederverwertet wurde.

Hier liegt Landbell wie in den Jahren zuvor deutlich über den in der Verpackungsverordnung vorgeschriebenen Mindestquoten (75 Prozent für Glas, 70 Prozent für Weißblech und Papier/Pappe sowie 60 Prozent für Aluminium und Kunststoffverpackungen). Das gilt sowohl für das Duale System von Landbell, das die Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“ haushaltsnah über Gelbe Säcke/Gelbe Tonne, Papier- und Glascontainer entsorgt, als auch für die Selbstentsorgerlösung.

Die Landbell AG hat seit ihrem Markteintritt 2003 alle Mengenstromnachweise pünktlich und umfassend erfüllt. Wichtig dafür ist auch ein funktionierendes Entsorgernetzwerk, das Landbell flächendeckend vorhält.

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