Das Präsidium des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) hat sich zum Mindestlohn in der Entsorgungswirtschaft beraten.
Das Präsidium des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) hat sich zum Mindestlohn in der Entsorgungswirtschaft beraten.
Den Antrag auf einen Mindestlohn für die Entsorgungsbranche sieht der BDE nach wie vor positiv.
„Der bvse setzt sich für die Investitionszulage bis 2013 ein“, erklärte Jörg Lacher vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) vor dem Umweltausschuss der IHK Ostbrandenburg – eine klare Aussage.
Der bvse-Landesverband Bayern richtet in diesem Jahr den bvse-Neujahrsempfang in Nürnberg aus. Die Neujahrsansprache hält laut Verband der Staatssekretär im bayerischen Umweltministerium, Dr. Marcel Huber, am Montag, 21. Januar 2008, ab 19 Uhr, im Hotel Meridien.
Ungeachtet des politischen Streits über Mindestlöhne wollen nach der Post-Branche
zahlreiche weitere Bereiche feste Lohnuntergrenzen einführen: Arbeitgeber aus
der Zeitarbeitsbranche, der Entsorgungswirtschaft und des Wach- und Sicherheitsgewerbes sprachen sich Medienberichten zufolge für Mindestlöhne aus. Auch der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft kündigte noch für den Januar Verhandlungen mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di an.
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