RECYCLING magazin 17 / 2007

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    Titelthema

    Die meiste Arbeitszeit verbringt er im Flugzeug, sagt Darren Arola. Der 37-jährige USAmerikaner ist Global Director in der Sparte Product Development and Sales bei MBA Polymers. Zusammen mit Robert Bliberger, dem Technical Sales Manager von MBA Austria ist er nach München gekommen, um das österreichische Werk des Kunststoffherstellers vorzustellen. Knapp zwei Stunden seien die beiden von Kematen aus unterwegs gewesen – „ein Klacks“, sagt Arola.
    MBA Polymers Austria – Wenn aus Kühlschränken Computermonitore werden
    Die meiste Arbeitszeit verbringt er im Flugzeug, sagt Darren Arola. Der 37-jährige USAmerikaner ist Global Director in der Sparte Product Development and Sales bei MBA Polymers. Zusammen mit Robert Bliberger, dem Technical Sales Manager von MBA Austria ist er nach München gekommen, um das österreichische Werk des Kunststoffherstellers vorzustellen. Knapp zwei Stunden seien die beiden von Kematen aus unterwegs gewesen – „ein Klacks“, sagt Arola. (S. 18)

    Weitere Beiträge

    Die Inventur eines großen Unternehmens scheint ein Kinderspiel im Vergleich zu dem zu sein, was sich Politiker ausgedacht haben, um den Verbleib alter Elektro(nik)geräte zu protokollieren. Was auf dem Papier recht logisch und einfach aussieht, ist in der Praxis allerdings nur schwer zu realisieren.
    E-Schrott-Monitoring: Der Teufel steckt im Detail
    Die Inventur eines großen Unternehmens scheint ein Kinderspiel im Vergleich zu dem zu sein, was sich Politiker ausgedacht haben, um den Verbleib alter Elektro(nik)geräte zu protokollieren. Was auf dem Papier recht logisch und einfach aussieht, ist in der Praxis allerdings nur schwer zu realisieren. (S. 24)
    Das Konzept wird vom Markt angenommen: Die Erstauflage der Messe recycling aktiv erfreut sich bereits vor ihrem Start hoher Akzeptanz. 118 Aussteller haben sich mit 157 Marken angemeldet. Damit sind die Ausstellungsflächen des Flughafens Karlsruhe/ Baden-Baden ausgebucht. Vom 5. bis 7. September hat die Recyclingwelt die Möglichkeit, Geräte und Maschinen beim Praxistest zu beobachten.
    Messe Recycling aktiv: Propere Premiere
    Das Konzept wird vom Markt angenommen: Die Erstauflage der Messe recycling aktiv erfreut sich bereits vor ihrem Start hoher Akzeptanz. 118 Aussteller haben sich mit 157 Marken angemeldet. Damit sind die Ausstellungsflächen des Flughafens Karlsruhe/ Baden-Baden ausgebucht. Vom 5. bis 7. September hat die Recyclingwelt die Möglichkeit, Geräte und Maschinen beim Praxistest zu beobachten. (S. 28)
    „Produktverantwortung“ in der Abfallwirtschaft ist ein schillernder Begriff, der je nach Produkt und Interessenslage mal weiter und mal enger gefasst wird. Doch sind auch öffentlich-rechtliche Entsorgungsunternehmen für „Produkte verantwortlich“?
    Produktver antwortung für öffentlich-rechtliche Entsorger?
    „Produktverantwortung“ in der Abfallwirtschaft ist ein schillernder Begriff, der je nach Produkt und Interessenslage mal weiter und mal enger gefasst wird. Doch sind auch öffentlich-rechtliche Entsorgungsunternehmen für „Produkte verantwortlich“? (S. 32)
    Nichts geht mehr. Eigentlich wollte man seinen Urlaub nur irgendwo im sonnigen Süden genießen. Doch bevor es soweit ist, heißt es stundenlang auf der Autobahn im Stau stehen. Oft entstehen diese Staus ohne ersichtlichen Grund. Nicht etwa ein Unfall ist dafür verantwortlich, sondern mal wieder ein Elefantenrennen: Minutenlang blockiert ein Lkw die mittlere Spur, weil er unbedingt einen Kollegen überholen muss. Und ruckzuck haben sich dahinter unzählige Autos angestaut. Doch so sehr man auch aus Sicht als Autofahrer die Lkw verdammt, so sehr braucht unsere Wirtschaft sie. Denn wer würde die Güter sonst von A nach B transportieren?
    Gigaliner – Fluch oder Segen? Meinungen gehen weit auseinander
    Nichts geht mehr. Eigentlich wollte man seinen Urlaub nur irgendwo im sonnigen Süden genießen. Doch bevor es soweit ist, heißt es stundenlang auf der Autobahn im Stau stehen. Oft entstehen diese Staus ohne ersichtlichen Grund. Nicht etwa ein Unfall ist dafür verantwortlich, sondern mal wieder ein Elefantenrennen: Minutenlang blockiert ein Lkw die mittlere Spur, weil er unbedingt einen Kollegen überholen muss. Und ruckzuck haben sich dahinter unzählige Autos angestaut. Doch so sehr man auch aus Sicht als Autofahrer die Lkw verdammt, so sehr braucht unsere Wirtschaft sie. Denn wer würde die Güter sonst von A nach B transportieren? (S. 34)
    Wie eine Kommune Entwicklungsprojekte betreibt und mit dem Ergebnis wirtschaftlich arbeitet, beweist der Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg, kurz ZAK. Dabei findet in den Haushalten in den badischen Landkreisen Emmendingen und Ortenau keinerlei Mülltrennung statt. Mit einem als „einzigartig“ gelobten Prozess in Verbindung mit einer technisch anspruchsvollen Ausstattung findet ein Grad an Müllverwertung statt, der bereits weltweit für Interesse sorgt. Ohne Herzklopfen sondern eher mit stoischer Gelassenheit begegnen die Verantwortlichen deshalb dem Thema Müll.
    Innovationen: Durchgängige Anlagenkonzepte erhöhen Sicherheit von Müllverwertung
    Wie eine Kommune Entwicklungsprojekte betreibt und mit dem Ergebnis wirtschaftlich arbeitet, beweist der Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg, kurz ZAK. Dabei findet in den Haushalten in den badischen Landkreisen Emmendingen und Ortenau keinerlei Mülltrennung statt. Mit einem als „einzigartig“ gelobten Prozess in Verbindung mit einer technisch anspruchsvollen Ausstattung findet ein Grad an Müllverwertung statt, der bereits weltweit für Interesse sorgt. Ohne Herzklopfen sondern eher mit stoischer Gelassenheit begegnen die Verantwortlichen deshalb dem Thema Müll. (S. 40)
    Höher als das Empire State Building wäre der Turm aus Sammelboxen, würde man sie alle aufeinanderstellen. Das hat die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) vor kurzem als Ergebnis der BATT-Recycle-Tour gemeldet. Dr. Jürgen Fricke, Vorstandsvorsitzender GRS Batterien ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
    Batterie – BATT-Man knüpft 200 Millionen Kontakte
    Höher als das Empire State Building wäre der Turm aus Sammelboxen, würde man sie alle aufeinanderstellen. Das hat die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) vor kurzem als Ergebnis der BATT-Recycle-Tour gemeldet. Dr. Jürgen Fricke, Vorstandsvorsitzender GRS Batterien ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. (S. 43)
    Mehr als 54 Tonnen Batterien und Akkus sind bundesweit bei der BATT-Recycle-Tour 2007 ge - sammelt worden. 111 Schulen, 12 Umweltministerien, 93 Bürgermeister und Kommunen und 111 öffentlich-rechtliche Entsorger halfen mit. Im RECYCLINGmagazin- Interview zieht Dr. Jürgen Fricke, Vorstandsvorsitzender GRS Batterien, Bilanz.
    Batterie: „Heuer werden wir die 90-Prozent-Hürde überspringen“
    Mehr als 54 Tonnen Batterien und Akkus sind bundesweit bei der BATT-Recycle-Tour 2007 ge - sammelt worden. 111 Schulen, 12 Umweltministerien, 93 Bürgermeister und Kommunen und 111 öffentlich-rechtliche Entsorger halfen mit. Im RECYCLINGmagazin- Interview zieht Dr. Jürgen Fricke, Vorstandsvorsitzender GRS Batterien, Bilanz. (S. 44)

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    Mut zahlt sich aus
    Editorial
    Mut zahlt sich aus (S. 4)
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    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
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