RECYCLING magazin 06 / 2018

    Titelfoto: Zeppelin
    Die Zukunftsaussichten für Umwelttechnologien sind rosig – das sagt zumindest der Greentech-Atlas des Bundesumweltministeriums. Für die kommenden Jahre ist mit einem deutlichen Zuwachs zu rechnen. Die Kreislaufwirtschaft profitiert davon aber leider am wenigsten. Und sie leidet auch unter verschiedenen politischen Maßnahmen, vor allem unter dem weitgehenden Importverbot Chinas. Auf der Frühjahrstagung des BIR wurde daher vor allem ein Ausbau regionaler Recyclingstrukturen gefordert. Und die EU-Kommission will gegen Einwegverpackungen aus Kunststoff vorgehen.

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    Titelthema

    Illustration: E. Zillner
    Ein nachhaltiger Boom
    Kaum ein Wirtschaftsbereich kann so beeindruckende Wachstumszahlen wie die Umwelt- und Ressourcentechnik aufweisen. Wie der Greentech-Atlas 2018 zeigt, ist ein Ende des Wachstums nicht absehbar, ganz im Gegenteil. (S. 26)

    Schwerpunkt

    Foto: Sérgio Vieira
    Mit E-Schrott gegen die Krise
    Brasilien durchläuft zurzeit politisch und wirtschaftlich schwierige Zeiten. E-Schrott-Recycler verzeichnen aber trotz dieser schweren Zeiten ein solides Wachstum. (S. 38)
    Foto: Mauro Nogarin
    Ein zartes Pflänzchen
    Das Recycling von E-Schrott ist in Kolumbien noch ein relativ junges Thema. Allerdings gibt die aktuelle Gesetzgebung ambitionierte Ziele vor. (S. 40)
    Illustration: E. Zillner
    Mitgliedstaaten auf der Bremse
    Längst nicht alle Altfahrzeuge in der EU werden einer ordnungsgemäßen Verwertung zugeführt. Im Auftrag der EU-Kommission hat das Öko-Institut die Gründe dafür untersucht und Gegenmaßnahmen vorgeschlagen. (S. 52)

    Weitere Beiträge

    Foto: S. Hofschlaeger; pixelio.de
    Einsparpotenziale bei Abfallentsorgung nutzen
    Vielen Abfallerzeugern ist nicht bewusst, wie sie ihre Abfälle am effizientesten und vor allem auch profitabel entsorgen können. (S. 16)
    Foto: E. Zillner
    Recycling-Strukturen nach Qualität ausrichten
    Auf dem Altkunststofftag fordert der bvse, das Kunststoffrecycling in Deutschland auszubauen und dabei den Fokus auf die Qualität zu legen. (S. 18)
    Illustration: E. Zillner
    Abfallverwertung digital
    Die Akzeptanz moderner Technologien, die Entwicklung digitaler Lösungen und neue Geschäftsmodelle führen zu neuen Wachstumschancen in der Abfallverwertung. (S. 19)
    Foto: Fraunhofer LBF Schultheiss
    Halogenfrei-flamm­geschützte Kunststoffe recyceln
    Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts LBF haben das werkstoffliche Recycling verschiedener Flammschutzmittel/ Polymerkombinationen untersucht. (S. 20)
    Foto: ARA/Lukas Maximilian Hüller
    Mülltrennung ernst genommen
    Die Mehrheit der Österreicher trennt ihren Abfall und findet Recycling wichtig. Allerdings ist sich nur jeder Vierte unter 30 sicher, welcher Abfall in welche Tonne gehört. (S. 21)
    Foto: Alba Group
    Berufe in der Abfallwirtschaft
    Wie baut man einen Elektroschrott-Recyclingpark? Damit kennt sich Mario Schulze, Construction-Manager bei der Alba Group, aus. (S. 22)
    Foto: Andi Bruckner
    „Wir sind Rohstofflieferanten“
    Die neue VDM-Präsidentin Petra Zieringer im Gespräch über Kindheitsträume, ihre Pläne für den VDM und die Bedeutung der Branche für Deutschland. (S. 24)
    Foto: Harald Wanetschka; pixelio.de
    Investitionsschub für das Recycling
    Die russischen Kommunen sind gesetzlich verpflichtet, in den nächsten Jahren eine moderne Sammel-, Sortier- und Recyclinginfrastruktur aufzubauen. (S. 32)
    Foto: Messe München; Thomas Koy
    Rekord-IFAT 2018
    Sowohl Aussteller- als auch Zuschauerzahlen bescherten der IFAT neue Rekorde. Ein Rückblick auf einige Highlights der Messe. (S. 34)
    Foto: BIR
    Im Griff der Weltmächte
    Vor allem China hat einen maßgeblichen Einfluss auf die aktuelle Entwicklung des Recyclings. Aber auch die Tendenzen in den USA bereiten der Branche Sorgen. (S. 42)
    Foto: Luise; pixelio.de
    Auf dem Weg zu einer Lösung
    Auf der IFAT diskutierten Experten, wie der Rückbau von Windkraftanlagen und das Recycling der Komponenten in Zukunft aussehen kann. (S. 46)
    Foto Meer: Walter Frehner; pixelio.de; Foto Flasche und Compositing: E. Zillner
    Vom Nährstoff zum Umweltproblem
    Wissenschaftler haben sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern organische Dünger aus Bioabfällen für Kunststoffabfälle in Gewässern verantwortlich sein könnten. (S. 48)
    Foto: Astrid Götze-Happe; pixelio.de
    Schwieriger Markt
    Von einer einheitlichen und nachhaltigen Abfallpolitik ist Brasilien weit entfernt. Viele Städte haben die Vorgaben des Abfallgesetzes von 2010 noch immer nicht umgesetzt. (S. 50)
    Fotos (v. l. n. r.): w.r.wagner; Olga Meier-Sander; bigmama; Dr. Klaus-Uwe Gerhardt; knipseline; alle pixelio.de
    Einmal ist nicht genug
    Die EU-Kommission legt nach: Nur wenige Monate nach Veröffentlichung der Kunststoffstrategie folgt ein Vorschlag, um die Nutzung von Einwegprodukten zu verringern. (S. 54)
    Foto: Henry Rasch
    Aus den Augen, aus dem Sinn?
    Abfälle in Containern unter der Erde zu lagern, gilt als Zukunftsmodell der Entsorgung. Die Technik verändert das Erscheinungsbild von Städten und Gemeinden. (S. 56)
    Foto: Tim Reckmann; pixelio.de
    Individuelle Lösungen sind gefragt
    Ein aktueller Bericht soll als Orientierungshilfe dienen, um das Problem der Lebensmittelverschwendung vor allem auf kommunaler Ebene anzugehen. (S. 58)
    Foto: Clarissa Schwarz; pixelio.de
    NE-Metalle auf solidem Boden
    Die Stimmungslage auf den Märkten für Nichteisenmetalle war in den zurückliegenden Wochen trotz möglicher amerikanischer Sanktionen ausgesprochen gut. (S. 60)

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