RECYCLING magazin 05 / 2020

    Titelfoto: WarriorCat, pixabay.com
    Die Wirtschaft liegt am Boden und wird mühsam wieder aufgebaut werden müssen. Aber wird das mit dem Green Deal gelingen oder werden die Zauderer und Zweifler sich wieder einmal durchsetzen? Dass es gerade der Recyclingwirtschaft nicht gut geht, zeigen Einschätzungen von bvse und BDSV. Und das Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen stellt der deutschen Umweltpolitik nicht gerade ein gutes Zeugnis aus.

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    Titelthema

    Foto Himmel: E. Zillner; Foto Ballon: annca; pixabay.com
    Platzt der Deal?
    Noch sind die Folgen der Corona-Krise gar nicht absehbar, aber schon werden die Stimmen lauter, den Klimaschutz nun mal hintanzustellen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Aber gerade auch aus der Wirtschaft kommt die Forderung, den Klimaschutz weiter voranzubringen. (S. 20)

    Schwerpunkt

    Foto: Gerd Altmann; pixabay.com
    Hoher Ressourcenverbrauch und Fortschritt um jeden Preis?
    Homeoffice, E-Learning und Webkonferenzen – ohne Digitalisierung wären solche modernen Arbeits- und Kommunikationsweisen heute nicht möglich. Doch was genau bedeutet „Digitalisierung“? (S. 40)
    Foto: interpas; stock.adobe.com
    Echtzeitdaten für bedarfsgerechte Entsorgung
    Die Abfallwirtschaft ist zum einen stark vom zunehmenden Fachkräftemangel betroffen. Zum anderen steigen die Anforderungen an die Sauberkeit. Waste-Management 4.0 ermöglicht automatisierte Abläufe. (S. 42)

    Weitere Beiträge

    Foto: PIRO4D; pixabay.com
    bvse: Schaden der Coronavirus-Krise ist enorm
    Die Coronavirus-Krise hat der Recycling- und Entsorgungsbranche enorm geschadet. Nicht wenige Unternehmen kämpfen um ihre Existenz, berichtet Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse. (S. 16)
    Foto: stux; pixabay.com
    Schwere Zeiten für Stahlrecycler
    Die europäische und insbesondere die deutsche Stahlindustrie blicken laut BDSV auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2019 zurück. Und auch für 2020 hält sich der Optimismus aufgrund der aktuellen Lage in Grenzen. (S. 17)
    Foto: Spaleck
    3D-Kompostsieb von Spaleck
    Die Siebmaschine 3D Combi von Spaleck soll nach Unternehmensangaben bei der Klassierung von siebschwierigen, klebrigen und feuchten Materialien neue Verwertungsprodukte mit Siebschnitten von 0,2 bis 120 mm bieten. (S. 18)
    Illustration: E. Zillner
    Weniger Störgeruch in Kunststoff-Rezyklaten
    Sollen Kunststoff-Rezyklate aus Verpackungsabfällen zur Herstellung neuer Produkte eingesetzt werden, müssen sie sensorisch hohen Anforderungen genügen. Oft weisen Kunststoff-Rezyklate jedoch Störgerüche auf.  (S. 19)
    Foto: dokumol; pixabay.com
    Anpassungen dringend erforderlich
    Gemeinsam mit fünf weiteren Verbänden hat der bvse dem BMU einen Maßnahmenkatalog zur Novelle des ElektroG vorgestellt. Ein Mix unterschiedlicher Instrumente soll die Sammlung und Verwertung verbessern. (S. 26)
    Foto: Jasmin Sessler; pixabay.com
    Wer ist der Verursacher?
    Das Rechtsgutachten „Kostenpflicht der Hersteller für Zigarettenkippen und To-go-Verpackungen“ im Auftrag des VKU untersucht, wie die Herstellerverantwortung zu verstehen und ob eine nationale Ausgestaltung der Vorgaben möglich ist. (S. 28)
    Foto: Pete-Linforth; pixabay.com
    „Ein Weiter so ist nicht vertretbar“
    Wenn nach der Corona-Krise Produktion und Konsum wieder heiß laufen, werden Rohstoffverbrauch und Abfallmengen im gleichen Tempo mitwachsen. Der Umweltrat kritisiert die lineare Wirtschaftsweise in Deutschland und der EU scharf. (S. 31)
    Foto Geschirr: laurentvalentinjospi0; pixabay.com; Compositing: E. Zillner
    Über den Tellerrand geblickt
    Ressourcenpolitik gewinnt weltweit zunehmend an Bedeutung. Allerdings fehlt oft die Kenntnis darüber, was außerhalb Deutschlands oder der EU passiert. Ein UBA-Bericht legt seinen Fokus auf Länder außerhalb dieser Region. (S. 34)
    Foto: Shutterbug75; pixabay.com
    Maximale Sortiereffizienz, erhöhte Qualität
    Die Qualitätsanforderungen an Aluminiumschrott werden immer strenger. Aus diesem Grund ist es notwendig, über erstklassiges Material zu verfügen. Dies ist für die Aluminiumhersteller nicht immer garantiert. (S. 46)
    Foto: 272447; pixabay.com
    Sorgenkind der Klimawende
    Eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamts hat Potenziale zur Minderung klimaschädlicher Auswirkungen bei der Zementherstellung untersucht. Die Ergebnisse sind allerdings eher ernüchternd. (S. 48)
    Foto: E. Zillner
    Die Märkte beruhigen sich
    Die NE-Metallmärkte bewegen sich in diesen Coronazeiten in einem relativ überschaubaren Band. Zumindest in den zurückliegenden vier Wochen war kein weiterer Abwärtstrend zu erkennen. (S. 50)

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