Kommt die Rettung des Klimas aus dem All? Seit geraumer Zeit wird das sogenannte Geoengineering diskutiert, das Eingriffe in das Klimasystem in großem Umfang vorsieht. Ein Bericht zeigt aber, dass vieles davon bestenfalls Wunschdenken ist.

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Kommt die Rettung des Klimas aus dem All? Seit geraumer Zeit wird das sogenannte Geoengineering diskutiert, das Eingriffe in das Klimasystem in großem Umfang vorsieht. Ein Bericht zeigt aber, dass vieles davon bestenfalls Wunschdenken ist.
Seit Jahren laufen die meisten Mitgliedstaaten vergeblich den Sammelquoten für Elektroaltgeräte hinterher. Eine Studie zeigt, wie man ein neues Gesetz gestalten könnte, um zu realistischeren Zielen und zu Erfolgen zu kommen.
Auch in Großbritannien nimmt das Aufkommen an Mobiltelefonen stetig zu. Bisher gelingt es aber nicht, größere Mengen für die Wiederverwendung oder das Recycling zurückzugewinnen.
Zwar ist E-Schrott der am schnellsten wachsende Abfallstrom der Welt, dennoch findet er noch zu wenig Beachtung bei der Bewirtschaftung.
Die Digitalisierung gilt als ein wesentliches Instrument für die Kreislaufwirtschaft. Aber wie sieht es konkret mit der KI aus?
Das Zusammenspiel von Strategien der Kreislaufwirtschaft und digitalen Lösungen kann Einsparpotenziale auch beim Material- und beim Energieeinsatz ermöglichen. Dies ist aber vor allem für KMUs problematisch, da viele Unternehmen noch nicht ausreichend digitalisiert seien.
Das Thema Versicherung ist in der Recyclingwirtschaft schon lange kritisch. Ein aktueller Bericht macht deutlich, dass sich die Lage weiter verschlechtern könnte.
Im Projekt SmartRecycling-Up wurde ein KI-basiertes Gesamtkonzept entwickelt. Damit wurde erstmals eine automatisierte Sortierung sperriger Abfälle mit einem Kran oder Bagger möglich.
Die EU-Abfallverbringungsverordnung sieht ab Mai 2027 ein Exportverbot für nicht gefährliche Abfälle wie Altreifen in Nicht-OECD-Länder vor – sofern diese die strengen EU-Standards nicht nachweislich erfüllen.
Ab dem 20. Juni 2025 wird ein neues Energielabel für mobile Endgeräte in der EU verpflichtend.
Im Projekt DangerSort möchten Forschende des Fraunhofer IIS riskante Objekte entfernen und Recyclinganlagen damit sicherer machen.
Um den drohenden Kollaps der hochwertigen Erfassung und Verwertung von Alttextilien und Altschuhen abzuwenden, legt der bvse-Fachverband Textilrecycling konkrete Lösungsansätze vor.
Mit dem Binnenmarkt verfügt die EU über eine erhebliche Wirtschaftsmacht. Allerdings funktioniert der Markt noch längst nicht so, wie er sollte. Mit einer neuen Strategie will die Kommission dies nun ändern.
Rund 300 Teilnehmer*innen fanden den Weg zum Altkunststofftag nach Dresden, um die aktuellen Probleme der Branche zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand allerdings ein Abschied.
Der „Global Critical Minerals Outlook 2025“ zeigt, dass eine ausreichende Versorgung mit kritischen Mineralien nicht als selbst-
verständlich gesehen werden könne.
Ein Bericht will die Möglichkeiten aufzeigen, die sich aus der PPWR für nationale und lokale Regierungen ergeben.
Nachdem es in Sachen Klima und Umwelt in den vergangenen Wochen in Brüssel etwas ruhiger war, ging es Anfang Juli wieder einmal richtig rund.
Baumaterialien haben einen enormen Ressourcenverbrauch und sind für CO₂-Emissionen verantwortlich. Um die Klimaziele zu erreichen, muss sich dies ändern.
Für das kommende Jahr plant die Europäische Kommission ein Gesetz zur Kreislaufwirtschaft. Der Recyclingverband Euric hat einige Ideen, was darin stehen könnte.
Seit 2018 hat Circle Economy den ersten „Circularity Gap Report“ veröffentlicht. Seitdem kennt der Indikator nur eine Richtung: nach unten. Das liegt aber nicht daran, dass weniger recycelt wird.
Bis zum Jahr 2050 will die Europäische Union klimaneutral werden. Bis zum Erreichen der Zwischenziele 2030 bleiben nur noch fünf Jahre. Mit einer aktuellen Bestandsaufnahme will die Europäische Kommission prüfen, ob die Umsetzung im erforderlichen Maß erfolgt.
In den vergangenen Jahren wurden einige Maßnahmen eingeführt, um den internationalen Handel mit Kunststoffabfällen besser kontrollieren zu können. Die OECD hat untersucht, ob sich diese Maßnahmen bisher ausgewirkt haben.
Obwohl die fundamentalen Rahmenbedingungen für Metalle eher ungünstig sind, bleiben die Preise an der LME fest.
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