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Partnerschaft für Phosphorrückgewinnung

Die Phosphorgewinnung Schkopau (PGS) startet eine Kooperation mit der Stadtentwässerung Stuttgart und dem Tiefbauamt Karlsruhe, um gemeinsam neue Wege bei der Verwertung von Klärschlammasche zu beschreiten.
Partnerschaft für Phosphorrückgewinnung
(Von links) Martin Braunersreuther, Geschäftsführer Phosphorgewinnung Schkopau, Dr. Christian Kabbe, Geschäftsführer EasyMining Deutschland, Jürgen Mutz, 1. Betriebsleiter der SES, Stephen Kemper, Leiter der Stadtentwässerung Karlsruhe. Copyright: PGS
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Im Rahmen der Zusammenarbeit werden insgesamt voraussichtlich 1.500 Tonnen Klärschlammasche jährlich in Chargen nach Schkopau geliefert – 1.050 Tonnen aus Stuttgart und 450 Tonnen aus Karlsruhe. Für die Ash2Phos-Anlage der PGS, die jährlich rund 30.000 Tonnen Asche verarbeitet, mag diese Menge zunächst klein erscheinen. Doch gerade diese Lieferung ermöglicht es, ab 2027 die Anlage unter realen Bedingungen auf Herz und Nieren zu testen und wertvolle Erkenntnisse für den zukünftigen Betrieb zu gewinnen. 

Die Vertragslaufzeit ist bis Ende 2028 angelegt. Für die PGS und ihre Partner ist dies nicht nur ein technischer Testlauf, sondern ein wichtiger Schritt, um die Zukunft der Phosphorrückgewinnung aktiv mitzugestalten. 

Quelle: Phosphorgewinnung Schkopau
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