Deutsche Unternehmen sind willkommen in Katar

Bei der Vergabe der FIFA-Weltmeisterschaft 2022 verkündete Katar, die erste CO2-neutrale Fußballweltmeisterschaft ausrichten zu wollen. Mit Investitionen von mehr als 20 Milliarden Euro bereitet sich das Emirat nun auf diese "grüne" Fußballweltmeisterschaft 2022 vor. Deutsche Unternehmen seien dabei bevorzugte und gesuchte Partner, sagt die Kommunikationsagentur Kromrey Kommunikation.

Schon jetzt gelte die gesamte Region als Deutschlands viertgrößter Auslandsmarkt mit wachsender Bedeutung. Etliche namhafte Unternehmen wie SolarWorld und die Deutsche Bahn sind nach Mitteilung der Kommunikationsagentur für die Erneuerbare-Energien-Branche schon im Land aktiv.

Eine besondere Gelegenheit für den Aufbau von Geschäftskontakten wird laut Kromrey Kommunikation die Messe mit Konferenz ecoQ im Herbst in der katarischen Hauptstadt Doha sein. Mit der Begleitung der Qatar Foundation und des katarischen Ministeriums für Umwelt werde diese erstmals ins Leben gerufene Veranstaltung angeboten, um besonders auch deutschen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, an Ort und Stelle Technologien und Dienstleistungen aus den Bereichen Umweltschutz und erneuerbare Energien direkt den dortigen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Forschung zu präsentieren.

Im Fokus der ecoQ 2011 stünden Entwicklungen auf dem Gebiet moderner Umwelttechnologien und nachhaltiger Energiegewinnung. Neueste Produkte würden auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern vorgestellt.

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