Resourcify und Otto Dörner: Schnittstelle für digitales Abfallmanagement

Nachdem im Rahmen der IFAT die Zusammenarbeit von Resourcify und dem Kundenportal Go für die Entsorgungs- und Schüttgutbranche von Otto Dörner angekündigt wurde, ist die gemeinsame Schnittstelle jetzt verfügbar.
Bild: Gerd Altmann, Pixabay

Ab sofort können alle Go-Partner die Resourcify-Aufträge ihrer Kunden automatisch und medienbruchfrei abwickeln. Als erster Kunde nutzt Belfor die Resourcify-Go Schnittstelle.

In einem Gemeinschaftsprojekt von marketoolz.com, Resourcify und Dörner wurden die Systeme miteinander verbunden und so die Möglichkeit für einen automatisierten Datenaustausch geschaffen. Damit können nun die Aufträge vom Auftraggeber medienbruchfrei aus der Resourcify-Plattform über das Go-Portal in das ERP-System des Entsorgers weitergeleitet und nach Leistungserbringung zurückgespielt werden.

Diese Schnittstelle ermöglicht es Unternehmen, alle Bestellprozesse zu organisieren, die Historie zu überblicken und umfassende Auswertungen zu den Abfallbilanzen und Kosten zu erhalten.

Durch den automatisierten Bestellvorgang erhalten Unternehmen, die Resourcify nutzen, eine bessere Kundenbetreuung, bedingt durch den schnelleren und umfangreichen Rücklauf der Aufträge.

Entsorgungsunternehmen, die ein eigenes GO-Portal im Einsatz haben, sparen bei Resourcify-Aufträgen ab jetzt erhebliche Arbeitsaufwände und dadurch Kosten, da die manuelle Auftragseingabe und die manuelle Rückmeldung von Auftragsdaten entfallen.

Resourcify kann jetzt auf die vorhandenen GO-Schnittstellen der ERP-Systembetreiber zugreifen.

Die ERP-Systembetreiber müssen keine separate Schnittstelle zu Resourcify aufbauen und unterhalten, sondern sie können die GO-Schnittstelle benutzen.

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