Anzeige

bvse und VDM zur geplanten neuen EU-Batterieverordnung

Am Donnerstag, 10.02.2022, stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über die neue EU-Batterieverordnung ab.
Foto: E. Zillner
Anzeige

Der bvse und der VDM zeigen sich zuversichtlich. Eine einfache Entnehmbarkeit und die verpflichtende Kennzeichnung von Batterien sind Grundvoraussetzungen, um eine Austauschbarkeit zur Verlängerung der Lebensphase eines Gerätes sowie dessen sicheres Recycling zu gewährleisten. Des Weiteren sind sie notwendig, um Brand- und Explosionsrisiken im Recyclingprozess vorzubeugen.

Die EU-Batterieverordnung muss diese politischen Weichen für mehr Arbeitsschutz und Rohstoffsicherung stellen und die genannten Punkte festschreiben. Ein fester Einbau von Batterien darf nur die absolute Ausnahme sein. Tempo fordern die Verbände bei den Kennzeichnungsvorschriften. Sie sprechen sich dafür aus, Artikel 13 um eine eindeutige und unmissverständliche Farbgebung je Batterietyp zu ergänzen, damit Erkennbarkeit und Sortierung erleichtert werden. Eine Umsetzung sollte umgehend mit Inkrafttreten erfolgen und nicht erst 2027.

Quelle: bvse, VDM
Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link