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Kupfergusslegierung: Rückgang größtenteils kompensiert

Die europäischen Kupfergusslegierungshersteller haben nach dem starken Einbruch im Jahr 2009 einen deutlichen Aufschwung im Jahr 2010 erreicht, der sich auch im Jahr 2011 weiter fortgesetzt hat. Dies erklärt Anton Bauer, Präsident der Organisation Europäischer Hersteller von Kupfergusslegierungen (OECAM).
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Die Produktion habe im Jahr 2011 um circa 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können, führte der OECAM-Präsident bei der Mitgliederversammlung in Córdoba weiter aus. Die für die Branche wichtigsten Legierungen seien Messing gefolgt von Zinn-Bronze und Rotguss. Das stärkste Produktionsland für Kupfergusslegierungen in Europa bleibe Italien, gefolgt von Deutschland und der Türkei.

Insgesamt sehe die gesamte Branche positiv in die Zukunft, erklärte der OCEAM-Präsident bei der Mitgliederverammlung. In diesem Jahr sei ein schwedisches Unternehmen, die Nordic Brass Gusum AB, Mitglied bei der OECAM geworden, die insgesamt 19 Mitgliedsfirmen aus neun Ländern aufweise.

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