Durch ihre modulare Technologie kann die neue Anlage nahezu alle zu beprobenden Eingangsmaterialien des Standortes vollautomatisch präparieren. Neben Elektronikschrott gehören dazu auch Schlacken, Katalysatoren, Schlämme, Konzentrate sowie Anodenschlämme.
Durch den vollautomatisierten Prozess reduziert sich die Zeit für die Probenpräparation von bislang fünf Tagen auf lediglich einen Tag. Neben erhöhter Effizienz bei der Probenpräparation punktet die Anlage mit modernen Filter- und Absauganlagen, die für zusätzlichen Arbeits- und Umweltschutz sorgen. Auch die Prozesssicherheit erhöht sich durch die umfassende Automatisierung in einem geschlossenen System mittels moderner Authentifizierungssysteme deutlich.