CutMetall Komponente bietet jetzt auch ein Sammelsystem für ihre alten Produkte an. Bereits bei der Bestellung seines Recyclingmessers kann der Kunde gebrauchte Verschleißteile zurückgeben, teilt das Bamberger Unternehmen mit.
CutMetall Komponente bietet jetzt auch ein Sammelsystem für ihre alten Produkte an. Bereits bei der Bestellung seines Recyclingmessers kann der Kunde gebrauchte Verschleißteile zurückgeben, teilt das Bamberger Unternehmen mit.
Mit einem Volumen von rund 35 Millionen Euro will die Mannheimer Unternehmensgruppe Wetzel bis Ende 2013 mehr als 100 Arbeitsplätze schaffen. Dazu sollen nicht nur Maschinen angeschafft, sondern auch neue Standorte gegründet werden.
Am Standort der Innovative Metal Recycling GmbH in Krefeld soll eine innovative Shrederanlage errichtet werden, die weniger Energie verbraucht und den Ausstoß von Luftschadstoffen verringert. Gefördert wird das Projekt über das Umweltinnovationsprogramm vom Bundesumweltministerium.
Präsident, Vizepräsident und Schatzmeister des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) legen zum 6. Juni 2012 ihre Ämter nieder. Gleichzeitig scheidet der Hauptgeschäftsführer aus.
Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) warnt in ihrem jüngsten Newsletter davor, gestohlenes Kupfergranulat anzunehmen.
Mit der Lidex 800t produziert Copex in Frankreich seit Jahresbeginn eine neue Generation von Scherenpressen mit Seitenverdichtung. Durch die spezielle Ladevorrichtung können laut Copex 35 Tonnen Metallschrott pro Stunde gepresst werden.
Stewards der Lufthansa haben mit alten Münzen Millionen Euro ergaunert. Die Bundesbank soll mit der Wiedereinführung bereits verschrotteter Euro-Münzen um rund sechs Millionen Euro betrogen worden sein, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mitteilt. Dieser Betrug hätte leicht verhindert werden können, wenn die Bundesbank etablierte Recyclingwege in Deutschland beziehungsweise Europa gewählt hätte, betont der Verband Deutscher Metallhändler (VDM).
Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) beklagt, dass der gestern vom Bundeskabinett vorgelegte Gesetzesentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes die Metallschrottbranche unnötig mit zusätzlicher Bürokratie belastet.
Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling und Entsorgungsunternehmen (BDSV) und der Verein Deutscher Metallhändler (VDM) wollen künftig als „Fachausschuss Technik und Umwelt BDSV/VDM“ zusammenarbeiten. Darauf haben sich die Mitglieder des Fachausschusses Technik, Umwelt, Entsorgung und Qualitätswesen der BDSV und des Arbeitsausschusses Umwelt des VDM auf ihrer ersten gemeinsamen Sitzung am 1. März in Düsseldorf geeinigt.
Die niederländische Ecore-Gruppe plant eine 70-Prozent-Beteiligung an der Mannheimer Schrott-Wetzel-Gruppe. Für die Schrott-Wetzel-Gruppe bedeute der Einstieg von Ecore die Öffnung von neuen Absatzmärkten, insbesondere in Asien, sowie eine Stärkung des Nicht-Eisenmetallbereichs. Das hat der niederländische Recycler mitgeteilt.
Im Zuge der im Entwurf vorliegenden „Abfallende-Kriterien für Aluminium-, Eisen- und Stahlschrott“ ist auch die Prüfung auf radioaktive Bestandteile wieder in den Fokus der Diskussion gerückt. Der Entwurf schweige sich jedoch über Details aus, wie die BDSV mitteilt. Die Verbände BDSV, VDM und ESN werden laut Mitteilung eine Veranstaltung zu diesem Thema anbieten. Der genaue Termin steht noch nicht fest.
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