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SCHLAGWORTE: BIR

Nachfrage nach Aluminium schwächelt

| Sekundäraluminium macht eine schwierige Zeit durch. In den USA sind die Geschäfte nahezu zum Stillstand gekommen, wie Andy Wahl, Mitglied der NE-Metallsparte beim Bureau of International Recycling (BIR), mitteilt.

BIR verleiht „Papyrus Award“ an Emin Leydier

| Erstmals hat das Bureau of International Recycling (BIR) bei seiner Herbsttagung in Düsseldorf den "Papyrus Award" verliehen. Preisträger ist Emin Leydier, das in Frankreich zwei Papiermühlen betreibt und pro Jahr rund 800.000 Tonnen Altpapier verwendet.

IG PARO lenkt ein: Altpapier ist nicht Reach-pflichtig

| Die Interesssensgemeinschaft Papierrohstoffe (IG PARO) begrüßt, dass ein Vertreter der EU-Kommission auf der BIR-Jahrestagung in Düsseldorf Ende Oktober klar gestellt hat, dass Inhaltsstoffe von Altpapier nicht Reach-pflichtig sind.

Rubach bleibt Vorsitzender der BIR-Ferrous Division

| Christian Rubach wurde auf der Tagung des Brüsseler Bureau of International Recycling (BIR) für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden der Ferrous Division gewählt.

„Wir werden auch das überstehen“

| Gedrückte Stimmung in Düsseldorf: Bei der Frühjahrstagung des Bureau of International Recycling (BIR) zeigt sich die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. "Wir befinden uns in einer Phase, in der wir gewaltige Verluste als Folge von Bestandsentwertungen hinnehmen müssen", erklärte der Präsident der Non-Ferrous-Division, Bob Stein. Doch die Recyclingbranche spricht sich auch Mut zu. "Wir werden auch das überstehen."

BIR kritisiert unethische Geschäftspraktiken

| Der internationale Recyclingverband BIR kritisiert das Verhalten einiger Käufer, die ihre Verträge nicht einhalten. Diese "unprofessionellen und unethischen Geschäftspraktiken" würden die derzeitige ökonomische und finanzielle Krise noch zusätzlich verschärfen, befürchtet das Bureau of International Recycling. Das BIR prüfe derzeit Schritte, um ein derartiges Verhalten zu unterbinden.

China will Ausfuhrzölle auf Aluminiumlegierungen anheben

| Alle Welt schaute während der Olympischen Spiele nach Peking. Derweil hat China leise verkündet, die Ausfuhrzölle auf Aluminiumlegierungen um 15 Prozent anzuheben. Das teilt David Chiao in der aktuellen Ausgabe des BIR-Newsletter mit.

Rubach setzt Verbandsarbeit fort

| Christian Rubach scheidet auf eigenen Wunsch altersbedingt aus dem Vorstand von Interseroh aus. Das teilt der Kölner Konzern mit. Seine Verbandsarbeit wird Rubach aber auch zukünftig ausüben, wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling und Entsorungsunternehmen (BDSV) bekannt gibt.

Protest gegen türkische Exportpolitik

| Die internationalen Recyclingverbände wehren sich gegen die Exportbeschränkungen der Türkei für Kupferschrott. In einem Beschwerdebrief an die türkische Vereinigung der Mineral- und Metallexporteure verurteilt das Bureau of International Recycling (BIR) die Entscheidung der türkischen Regierung.

Merja Helander ist neue ERPA-Präsidentin

| Merja Helander aus Finnland ist die neue Präsidentin der European Recovered Paper Association (ERPA). Zum Vizepräsidenten des europäischen Altpapierverbands wurde der Engländer David Symmers gewählt.

BIR-Tagung: Gute Stimmung unter Stahlschrotthändlern

| Die Stimmung ist gut, die Aussichten sind glänzend: Bei der BIR-Tagung in Monte Carlo herrscht Einigkeit, dass das Ende des Stahlschrottbooms noch nicht erreicht ist. „Die Schrottnachfrage wird in Zukunft noch weiter steigen, was bedeutet, dass das Schrottangebot knapp bleiben wird“, sagte Christian Rubach gestern bei der Eröffnung der Fachspartensitzung Eisen und Stahl.

Neuer Steuergesetzgebung in Russland beeinflusst Schrottpreise nicht

| Der NE-Metallschrotthandel in Russland unterliegt seit Beginn des Jahres nicht mehr der Umsatzsteuer. Bedeutende Auswirkungen auf die Inlandspreise habe diese Maßnahme nicht gehabt, berichtet das Bureau of International Recycling (BIR)

BIR: Überraschend hohe Altkleider-Nachfrage

| Die Textilsparte des Bureau of International Recycling (BIR) berichtet, dass trotz des gewohnten Anstiegs der Sammelmengen in den letzten Monaten des Jahres Alttextilien momentan reißenden Absatz finden. "Es ist kein Problem, selbst noch die schelchtesten Qualitäten zu verkaufen", schreibt Fachspartenpräsident Olaf Rintsch in seinem Textilreport. So könne es bald sogar zu steigenden Preisen kommen.
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