Newsarchiv
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Mit über 900 Teilnehmern und insgesamt 115 Ausstellern konnten neue Bestmarken erreicht werden, wie Andreas Pocha, Geschäftsführer des Deutschen Abbruchverbands (DA) in seiner Eröffnung verkündete.
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Prozessoptimierung in der Entsorgungswirtschaft war das Thema einer Veranstaltung, die die Werhausen AG gemeinsam mit Q-SOFT und dem Umweltservice Bick veranstaltete.
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Aktuelle Lösungen zur Ressourceneffizienz diskutierten die Teilnehmer der VDMA-Veranstaltung Technik im Dialog mit Fokus auf Abfallwirtschaft am 15. März 2017 in Frankfurt.
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„Wir haben heute politischen Willen, verbunden mit der notwendigen Pragmatik, bewiesen und einen ersten entscheidenden Schritt auf dem Weg zur europäischen Kreislaufwirtschaft gesetzt“, zeigt sich der EVP-Verhandlungsführer für das Abfallpaket und niederrheinische CDU-Europaabgeordneter Karl-Heinz Florenz zufrieden.
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Im Rahmen der 18. Bayerischen Abfall- und Deponietage prä-sentierte Otto Heinz, Präsident des Verbands der Bayerischen Entsorgungsunternehmen (VBS), vor zahlreichen Experten der Kreislaufwirtschaft eine Reihe von Ansätzen zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Kommunen und privater Abfallwirtschaft.
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Die AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH hat 0,5 Prozent der Geschäftsanteile der Interargem GmbH gekauft.
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Der BDE begrüßt die Zustimmung des Europaparlaments zu einer neuen EU-Verordnung über Quecksilber. Der vom Umweltausschuss in informellen Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission ausgearbeitete Kompromiss wurde im Plenum ohne Änderungen bestätigt.
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European Bioplastics (EUBP), der Verband der Biokunststoffindustrie in Europa, begrüßt das positive Ergebnis der Abstimmungen im Plenum des Europäischen Parlaments zur EU-Abfallgesetzgebung im Rahmen des EU-Kreislaufwirtschaftspakets.
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Jedes Jahr gelangen mehr als zehn Millionen Tonnen Plastikmüll allein von Land in die Weltmeere. Doch noch immer fehlen vielerorts Lösungen. Wie diese für Deutschland, aber auch weltweit, aussehen könnten, diskutierten der NABU, die Hochschule Magdeburg-Stendal und Der Grüne Punkt mit Vertretern der Bundesregierung und des Umweltbundesamts sowie der Wirtschaft.
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Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) kritisiert das vom Europäischen Parlament verabschiedete Paket als nicht ausreichend.
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In den wesentlichen Punkten zeigt sich der Verband mit den Abstimmungsergebnissen zufrieden.
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„Alle betroffenen Kreise – ob Unternehmen, Sachverständige oder auch wir Entsorgergemeinschaften – stehen nicht erst ab dem 1. Juni 2017 vor neuen und oftmals deutlich umfangreicheren Aufgaben“, so Hartmut Schön, Vorsitzender der Europäischen Vereinigung der Gemeinschaften zur Zertifizierung von Entsorgungsfachbetrieben (EVGE) in seiner Begrüßungsrede zur turnusmäßigen Arbeitssitzung und Sachverständigenschulung in Eisenach.






