Newsarchiv
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Wie das Unternehmen meldet, konnte der Auftragseingang organisch um 10% auf CHF 2,8 Mrd., der Umsatz um 9% auf 2,7 Mrd. und der EBIT um 18% auf CHF 205 Mio. (EBIT-Marge: 7,7%) gesteigert werden.
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Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD lässt laut VDM erheblichen Spielraum nach oben.
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Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD zur Bildung einer Bundesregierung liefert aus Sicht des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) ein durchwachsenes Bild.
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„Die Aussagen im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD sind in erster Linie ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft. Dabei ist positiv, dass die Punkte „Anspruchsvolle Recyclingquoten, Wettbewerb und Produktverantwortung“ hervorgehoben werden“, so bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock.
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Die ASA begrüßt es nachdrücklich, dass die Koalitionsverhandlungen endlich abgeschlossen sind, sieht die Parteien aber in der Pflicht, Ihre Arbeit zügig aufzunehmen.
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Kurzmeldung
Anfang Januar wurde Probatio als Interessenvertretung von Sachverständigen gegründet. Der Verein ist aus einer Arbeitsgruppe der nach GewAbfV zugelassenen Sachverständigen entstanden und soll fachübergreifend und mit dem Schwerpunkt „Umwelt“ tätig werden. Ziel des Vereins ist es unter anderem, unabhängig und praxisnah bei Gesetzesvorhaben und Vollzugshilfen mitzuwirken. Zudem soll er sich für einheitlich hohe Standards im Prüfungswesen einsetzen und so dauerhaft das Ansehen der unabhängigen Sachverständigen im Umweltbereich fördern.
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Die BDSV begrüßt den heute von den Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD vereinbarten Koalitionsvertrag als „Schritt in die richtige Richtung“.
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Vor 25 Jahren, im Januar 1993, hat RIGK die Geschäftstätigkeit aufgenommen.
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Die Fraunhofer-Institute IVV und Umsicht koppeln im Projekt „Kunstwerk – Kombinierte Kunststoff- und Metallverwertung zu hochwertigen neuen Werkstoffen“ zwei Fraunhofer-Technologien, um kunststoffreiche Abfallströme vollständig und hochwertig zu verwerten.
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Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD zur Bildung einer neuen Bundesregierung ist aus Sicht des BDE ein Papier mit Absichtserklärungen, denen unbedingt Taten folgen müssen.
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Die European Recycling Platform (ERP) hat nach eigenen Angaben seit ihrer Gründung im Jahr 2002 europaweit mehr als drei Millionen Tonnen Elektro- und Elektronikaltgeräte gesammelt und verwertet. Dies entspreche der Menge an Elektroaltgeräten, die in der gesamten Europäischen Union innerhalb eines Jahres anfällt.
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Zum Jahresbeginn stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex den siebenten Monat in Folge. Die durchschnittliche Wachstumsrate der Rohstoffpreise betrug im Januar +8,8 % (in Euro: +5,6 %) gegenüber dem Vormonat. Der Gesamtindex notierte damit bei 129,0 Punkten (in Euro: 117,3 Punkte).






