Newsarchiv

Die neu entwickelte Flüssigdüngerverpackung von Compo ist am 27. September in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden.

Altholzverband verbucht mit Tagungsprogramm hohe Teilnehmerzahlen. Altholzverordnung, Titandioxid, Technik- und Länderberichte zogen mehr als 140 Teilnehmer nach Frankfurt.

Auftraggeber ist die Söderenergi AB, der viertgrößte Fernwärmeproduzent Schwedens. Die Anlage Södertälje liegt südwestlich von Stockholm, in Linie eins werden pro Stunde bis 19,8t hochkalorische Sekundärbrennstoffe thermisch verwertet.

Beim Branchentreff der Schrott- und Metallrecyclingwirtschaft am 21./22. November will das Team der Stahlwerke Bochum GmbH (SWB) zum optimalen Verschleißteileinsatz in Shreddern, Hammermühlen und Schrottscheren beraten.

Das weltweit erste Rücknahmesystem für Magnetschrotte startet im Oktober 2018.

Mit einem Mix aus Maßnahmen will Klaus Pöttinger, Eigentümer der „One World Gruppe“ im oberösterreichischen Grieskirchen, 1 Mio. Tonnen klimabelastendes CO2 einsparen. Nach nur zwei Jahren hat er die 200.000-Tonnen-Marke bereits erreicht.

Mit der Gründung eines Vereins geht das German Resource Research Institute den nächsten Schritt, um die Bündelung der Rohstoff-Expertise aus Wissenschaft und Industrie für den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter voranzutreiben.

Mit dem hundertprozentigen Erwerb der Anteile der Duales System Deutschland Holding – Der Grüne Punkt – kehrt Remondis nach vier Jahren in den Markt für Duale Systeme zurück. Der Erwerb stehe unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung.

In dem Projekt, das Fraunhofer Umsicht Sulzbach-Rosenberg mit verschiedenen Partnern bearbeitet, soll unter anderem ein Wertstoffzentrum entstehen, in dem verschiedene werthaltige Abfallmaterialien z.B. Elektroaltgeräte (EAG) erfasst werden können.

Mit einer Verwertungsquote von 96 Prozent und der vollkommenen Rückgewinnung ozonschädlicher FCKW- und VOC-haltiger Gase präsentiert sich die Anlage in der Nähe von Prag/Tschechien.

Energie- und Umweltministerin Höfken: Mit der neuen Bioabfallvergärungsanlage setzt der Rhein-Hunsrück-Kreis weiter konsequent auf Klimaschutz.