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Am Mittwoch stellte die Bundesregierung den Klimaschutzbericht 2019 vor.

Die Zeit beim Klimaschutz drängt. Einen Lösungsansatz bietet die Nutzbarmachung des Treibhausgases CO2 als Rohstoff für Chemikalien.

Mehr als eine halbe Milliarde Euro habe die deutsche Zementindustrie in den letzten Jahren investiert, um den Herstellungsprozess zukunftssicher zu gestalten.

Ab 1. Januar 2021 soll in der EU die neue Plastiksteuer auf nicht-recycelbare Kunststoffverpackungen in Kraft treten.

Eine Studie im Auftrag des VKU hat die Bedeutung von Littering in Deutschland untersucht. 140 Liter werden demnach pro Einwohner und Jahr gesammelt. Für jeden Bürger entstehen damit Kosten von 8,30 Euro, entsprechend einer Gesamtsumme von 700 Millionen Euro jährlich.

Beim Einkauf etwa von Lebensmitteln, Kleidung oder Kosmetik hat sich die Zahl der Kunststoffverpackungen in zwei Jahrzehnten verdoppelt.

den vorliegenden Schätzungen hat Deutschland im Jahr 2019 rund 35,7 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen als 1990.

Ab Mitte August 2020 setzt die Müllabfuhr der Schweizer Stadt Thun drei Hybrid-Müllfahrzeuge ein.

2003 hat Caterpillar zusammen mit Zeppelin das Rebuild-Programm in Deutschland auf den Weg gebracht, um Baumaschinen für eine weitere Einsatzdauer zu rüsten. Das war der Startschuss für eine Serie von Generalüberholungen an Baumaschinen.

Die Abfallmärkte verschieben sich, aber die Menge der Abfälle, die verbrannt werden müssen, bleibt unterm Strich fast gleich.

Die Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten ist im Zuge der Corona-Krise deutlich eingebrochen. Das ist das Ergebnis einer BDE-Blitzumfrage unter den Mitgliedsunternehmen.

Ein dauerhafter Markt für Rezyklate ermögliche eine Kreislaufwirtschaft mit Zukunft, heißt es in einem aktuellen Diskussionspapier des VDMA. Der Fachverband Abfall- und Recyclingtechnik sieht bei der Verwendung von Recyclingkunststoffen großes Handlungspotenzial.