Newsarchiv

Eine aktuelle BDE-Studie unterstreicht die Bedeutung des Handels mit Recyclingrohstoffen durch Im- und Exporte von Abfällen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat Heinz-Geschäftsführer und VBS-Präsident Otto Heinz gestern die Bayerische Umweltmedaille im Kaisersaal der Münchner Residenz verliehen.

Zusammen mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN) hat das Hamburger Start-up cirplus die DIN SPEC 91446 mit dem Titel „Standards für den (internetbasierten) Handel mit und Verarbeitung von Kunststoffabfällen und Rezyklaten“ initiiert.

Suez führt Exklusivverhandlungen über den Verkauf der Entsorgungs- und Recyclinggeschäftsbereiche in Deutschland und drei weiteren europäischen Ländern. Ausgenommen hiervon ist BellandVision als 100-prozentige Suez-Tochter.

Das Schweizer Unternehmen und Stahlwerk Stahl Gerlafingen AG bereitet Altschrottbestände auf, schmilzt sie ein und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduktion bei der Stahlproduktion.

Mondi will eine vollständig recycelbare, zu 80% aus Papier bestehende Verpackungslösung für Aufschnitt und Käse auf den Markt bringen.

PreZero und Suez haben nach Unternehmensangabe eine eine gemeinsame Vereinbarung zum geplanten Erwerb der Entsorgungs- und Recyclinggeschäftsbereiche von SUEZ in vier europäischen Ländern (Niederlande, Luxemburg, Deutschland und Polen) unterzeichnet.

Das auf die Aufbereitung von Industrieabfällen spezialisierte italienische Entsorgungsunternehmen Recycla setzt seit kurzem zwei XR3000-Zerkleinerer von Untha ein, um die Produktionskapazität von sekundären Ersatzbrennstoffen zu steigern.

„Weitere Verschärfungen bei Grenzwerten und Grundwasserabstand sowie zusätzliche Einschränkungen bei den möglichen Einbauweisen sind für uns völlig inakzeptabel“, so der bvse.

91 Prozent der Österreicher sprechen sich in einer aktuellen Studie für die getrennte Sammlung von Abfall aus, 80 Prozent sortieren gewissenhaft ihren Müll.

Aktuelle Daten aus den Energie-, Industrie- und Mobilitätssektoren prognostizieren für das Jahr 2020 – mit Blick auf die Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Coronakrise – eine Reduktion der weltweiten Kohlendioxid-Emissionen um bis zu acht Prozent.