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Newsarchiv

  • Die Buhck Gruppe übernimmt zum 1. Juni 2010 die BAR, einen auf Bauabfallverwertung spezialisierten Tochterbetrieb der Veolia Umweltservice Nord GmbH. Die Übernahme erfolgt im Rahmen eines Asset Deals, bei dem der Buhck Gruppe sämtliche Anlagen und Vermögensgegenstände wie Fahrzeuge und Container übertragen werden.

  • Die an ihrem Standort in Dortmund gemessenen Schadstoffkonzentrationen könnten den Betrieb der Envio AG auch in den kommenden Wochen stark einschränken. Ein unabhängiger Gutachter soll so schnell wie möglich die Schadstoffquelle lokalisieren.

  • Am 2. Juni wird der Umweltausschuss des EU-Parlaments über ein Änderungspaket zur Richtlinie über die Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) abstimmen. Eine Neuerung ist die Ausdehnung der Stoffverbote auf fast alle Elektroprodukte. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) tritt dafür ein, dass installierte Anlagen und industrielle Produktionsmaschinen davon ausgenommen werden

  • Die Verbände der Entsorgungswirtschaft haben sich auf eine gemeinsame Stellungnahme zum Umgang mit „tauschähnlichen Umsätzen“ geeinigt. Ziel dieses Papiers ist es, den betroffenen Unternehmen die Anwendung des Prinzips des tauschähnlichen Umsatzes anhand von Beispielen und eines Entscheidungsbaumes zu erleichtern.

  • Das seitliche Abkippen auf Baustellen ist für Kippfahrzeuge teilweise ein schwieriges Unterfangen. Oftmals erreicht das Schüttgut nicht den Bereich, wo es benötigt wird, weil mit dem Transportfahrzeug nicht nah genug herangefahren werden kann. Der Fahrzeughersteller Reisch bietet nun das hydraulisch abklappbare Bordwandsystem „Tippmatik“ an, mit dessen Hilfe die Kippkante verlängert und das Schüttgut seitlich versetzt zum Fahrzeug abgeladen werden kann.

  • Die niederländische Firma Goudsmit Magnetic Systems BV hat Elektro-Überbandmagneten entwickelt, die bei staubexplosionsgefährdeten Bedingungen in ATEX22-Zonen zum Einsatz kommen. Die Magneten entfernen Eisenteilchen aus Materialströmen, die aus dem Recyclingprozess und/oder dem Bulk-Handling stammen, wie beispielsweise Holz, Haushaltsabfall, RDF (Refuse Derived Fuel), Steinkohle oder Zement.

  • Erste Ergebnisse aus dem Einsatz eines wasserstoffbetriebenen Kommunalfahrzeuges auf Basels Straßen sind vielversprechend. Die Testphase habe gezeigt, dass die „Bucher Schörling CityCat H2“ nur halb so viel Energie verbrauche und deutlich leiser fahre als Kehrfahrzeuge mit herkömmlichem Dieselmotor, teilt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) mit.

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