Newsarchiv
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Nach dem EU-Parlament haben sich Anfang der Woche auch die EU-Umeltminister für eine Erhöhung der Sammelquoten für E-Schrott ausgesprochen. Damit haben sie ihre erste Beratungsrunde über die Neuregelung der WEEE-Richtlinie (Waste Electrical and Electronic Equipment) abgeschlossen. Als „völlig unbefriedigendes Ergebnis“ bezeichnet der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) den Kompromiss.
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Alba R-plus weitet sein Angebot für kleinere und mittelständische Hersteller und Importeure von Elektronikgeräten aus. Der Spezialist für Elektronik-Recycling biete diesen ein Rundum-Sorglos-Paket zur Erfüllung sämtlicher Verpflichtungen aus dem Elektro- und Elektronik-Gesetz (ElektroG) und der WEEE-Richtlinie (Waste Electrical and Electronic Equipment) an.
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Das Erdbeben und der Tsunami haben unabsehbare Folgen für Japan. Auch für die Wirtschaft des Landes. Die Autoindustrie musste bereits die Produktion einstellen. Zudem sollen von den sieben großen japanischen Kupferhütten die beiden an der Nordostküste gelegenen wegen Stromausfalls ihre Produktion eingestellt haben. Das schreibt der Kupferproduzent und –Recycler Aurubis in seiner aktuellen „Kupfermail“.
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Der Schrottmarkt hat sich im vergangenen Jahr schrittweise erholt. Der Export habe insgesamt um 23,8 Prozent auf rund 27,5 Millionen Tonnen gesteigert werden können, da sowohl die Rohstahlproduktion (plus 34,2 Prozent) als auch die Gussproduktion (plus 20 Prozent) deutlich gestiegen seien. Das teilt der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) in seiner vorläufigen Schrottbilanz 2010 mit.
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Im vergangenen Jahr haben Stahlwerke und Gießereien mehr Stahl zugekauft als 2009. Bei einer Rohstahlproduktion von 43,830 Millionen Tonnen hätte der Zukauf der Stahlwerke um 28,3 Prozent auf 15,341 Millionen Tonnen zugelegt. Das geht aus den Berechnungen der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hervor. Der Zukauf der Gießereien hätte einen um 13,7 Prozent höheren Wert erreicht.
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Die Umweltminister der 27 EU-Staaten haben sich gestern auf einen Kompromiss zu strengeren Auflagen für die Entsorgung von Elektroschrott geeinigt. Er sehe vor, die Sammelquote in zwei Schritten zu erhöhen, wie es in einer Mitteilung des EU-Ministerrats heißt. In vier Jahren sollen demnach 45 Prozent recycelt werden, in acht Jahren 65 Prozent. Damit würden mehr als doppelt so viele der Elektrogeräte wiederverwertet wie bisher.
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Die gesundheitlichen Bedenken wegen Verpackungen aus recyceltem Karton, seien „kein Grund zu Panik“. Diese Ansicht vetritt Andrew Wadge, Wissenschaftler bei der Food Standards Agency. Damit reagiert die britische Behörde zur Überwachung der Lebensmittelsicherheit auf eine Schweizer Studie, die toxische Chemikalien von recycelten Zeitungen in Lebensmittel-Verpackungen entdeckt hatte.
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Die bmp AG hat ihre 49,99-Prozent-Beteiligung an der ergoTrade AG im Rahmen einer vollständigen Übernahme durch die Sims Group German Holdings GmbH verkauft. Das hat der Venture-Capital-Investor bekannt gegeben. Mit dem Erwerb erweitere die Sims-Muttergesellschaft Sims Metal Management ihre Aktivitäten im Bereich Asset Management, wie der Schrott-Recycler mitteilt.
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Die Unternehmensgruppe Tönsmeier aus Porta Westfalica hat die Städtereinigung Holtmeyer aus Georgsmarienhütte übernommen. Jürgen Balg, Sprecher der Geschäftsführung: „Die Städtereinigung Holtmeyer ist mit einem vielseitigen Dienstleistungsangebot für Industrie- und Gewerbekunden an den Märkten in Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg stark aufgestellt.“
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In Sachsen sind 2009 mehr Haushaltsabfälle angefallen als im Jahr zuvor. Insgesamt 1.368.591 Tonnen Haushaltabfälle seien 2009 in Sachsen durch die öffentliche Müllabfuhr eingesammelt worden. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt veröffentlicht hat. 2008 seien es mit rund 1,352 Millionen Tonnen geringfügig weniger gewesen.
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Die Stadt Bonn will die städtische Abfallwirtschaft flexibler und effektiver aufstellen. Dieses Ziel solle mit der Änderung der Rechtsform des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) erreicht werden. Das hat die Stadt Bonn bekannt gegeben. Die AöR vereine die Vorteile der Privatwirtschaft mit einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen.
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Die deutschen Stahlunternehmen haben im Februar 3,7 Millionen Rohstahl hergestellt. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat habe sich damit gegenüber Januar von vier auf knapp acht Prozent beschleunigt. Das teilt die Wirtschaftsvereinigung Stahl mit.






