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Newsarchiv

  • Wirtschaftsführer großer deutscher Unternehmen sind einem gemeinsamen Aufruf des Bundesumweltministeriums, dem Club of Rome, des NABU und der Initiative Pro Recyclingpapier gefolgt, sich am Beispiel von Recyclingpapier für den Ressourcenschutz zu engagieren. Sie hätten bereits konkrete Ziele veröffentlicht, teilt die Initiative Pro Recyclingpapier mit.

  • Im ersten Halbjahr 2012 sah sich die ZhongDe Waste Technology AG mit Projektverzögerungen konfrontiert, die sich negativ auf die Halbjahres-Ergebnisse ausgewirkt haben. Das teilt der Hersteller von Waste-to-Energy-Müllverbrennungsanlagen mit. Der Umsatz sei auf 4,9 Millionen Euro gesunken, im Vorjahresvergleichszeitraum habe er noch bei 7,0 Millionen Euro gelegen.

  • Metso Recycling stattet das britische Unternehmen Stonegrave Aggregates mit neuer Shredder-Technologie aus. So werde der kürzlich auf den Markt gebrachte M&J fine- und der M&J pre-Shredder die bestehende Aufbereitungsanlage zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen ergänzen, sagt der Produzent von Recyclinganlagen und –maschinen.

  • Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) führt eine öffentliche Konsultation zur Identifizierung von 54 potenziellen besonders besorgniserregenden Stoffen durch. Die ECHA muss nun untersuchen, ob diese Stoffe unter der EU-Chemikalienverordnung REACH verboten oder stark eingeschränkt werden sollen.

  • Am 4. September reiste eine Delegation Edelmetall-/ Materialtechnologie-Unternehmen nach Helsinki und führte dort Gespräche mit der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Die Repräsentanten der in der Fachvereinigung Edelmetalle organisierten Firmen wiesen dabei auch auf die mögliche Gefahr von Wettbewerbsverzerrungen bei der Umsetzung der Reach-Bestimmungen hin

  • Für den bvse ist eine Empfehlung des Umweltbundesamts (UBA) zur Klärschlamm-Entsorgung nicht nachvollziehbar. Der Verband fragt sich, warum Klärschlämme, die für eine direkte Ausbringung geeignet seien, einen Umweg über Verbrennungsanlagen machen sollen, damit dort der Phosphor gewonnen und anschließend auf den Feldern ausgebracht wird.

  • China und Deutschland wollen die Zusammenarbeit in Kreislauf- und Abwasserwirtschaft ausbauen. Das haben Bundesumweltminister Peter Altmaier und sein chinesischer Amtskollege Zhou Shengxian Ende August bei den zweiten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen in Peking vereinbart.

  • Keppel Seghers hat den Zuschlag für den Bau einer Waste-to-Energy-Verbrennungsanlage in Polen bekommen. Keppel Seghers sei dabei Teil eines Konsortiums, dem der Auftrag für den Bau der Wärme-Kraft-Kopplungsanlage in Bialystok erteilt worden sei, wie der WtE-Anlagenbauer mitteilt.

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