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Markt

  • Fein-Zink-Metall war von Januar bis Juli 2012 reichlich vorhanden. Hat doch die globale Produktion die Nachfrage um 135.000 Tonnen überstiegen. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) publiziert hat

  • In einem Gespräch über die Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung, zu dem Bundesumweltminister Peter Altmaier die Entsorgerverbände eingeladen hatte, hat BDSV-Hauptgeschäftsführer Rainer Cosson eine kritische Position bezogen. Die BDSV hatte im Gespräch denn Eindruck gewonnen, dass Altmaier hinsichtlich eines Wertstoffgesetzes selbst noch unentschieden ist

  • „Wir werden auf Getreide basierte Biotreibstoffe auf das derzeitige Niveau begrenzen.“ Das erklärten EU-Energiekommissar Günther Oettinger und EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard am Montag in einer gemeinsamen Erklärung. Stattdessen wollen sie Treibstoffe aus Abfällen oder Algen stärker fördern.

  • Das Kölner Entsorgungsunternehmen Zentek erweitert seine Geschäftsführung. Christoph Ley übernimmt ab dem 1. Oktober 2012 die Bereiche Vertrieb und neue Geschäftsfelder. Diese Personalie hat Zentek bekannt gegeben.

  • Die EthikBank, der Ökostromanbieter Greenpeace Energy sowie der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin sind beim diesjährigen Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012 als „Deutschlands recyclingpapierfreundlichste Unternehmen“ nominiert. Das teilt das Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis mit.

  • Auf dem Weltmarkt für Raffinade-Blei ist für die ersten sieben Monate dieses Jahres ein Überschuss von 49.000 Tonnen festzustellen. Im selben Zeitraum sind die Läger um 32.000 Tonnen leerer geworden. Das berichtet die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) auf Basis vorläufiger Zahlen.

  • Das Berufungsgericht von Douai hat die Klage auf Passivausgleich der Konkursverwalter von Metaleurop Nord gegen Recylex zurückgewiesen. Das teilt die Recylex Gruppe mit. Die Recylex-Aktie werde am Freitag, den 20 September, bei der Eröffnung der Euronext Paris wieder zum Handel zugelassen.

  • Die Rohstahlproduktion in Deutschland wird in diesem Jahr niedriger ausfallen als zu Jahresbeginn erwartet. Statt der noch im Januar prognostizierten 44,0 Millionen Tonnen geht die Wirtschaftsvereinigung Stahl nun von einer Erzeugung in Höhe von rund 42,5 Millionen Tonnen aus (minus 4 Prozent).

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