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Schwerpunkt

  • Klare Vorgaben fehlen

    by Esther Zillner

    Vom ElektroG hatten sich die E-Schrott-Recycler einen Schub für die Branche erwartet. In der Praxis ergeben sich aber zahlreiche Probleme. Einige davon wurden auf dem 18. Elektro(nik)-Altgerätetag in Nürnberg diskutiert.

  • Eine Umfrage unter den europäischen Kunststoffverwertern macht deutlich, dass Umweltaspekte beim Einsatz von Sekundärrohstoffen bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielen. Wie beim Einsatz von anderen Rohstoffen gilt auch hier: Der Preis und die Qualität müssen stimmen.

  • Mit einer Metastudie wollen der Verein Kunststoffrecycling Schweiz und der Verband der Schweizerischen Cementindustrie das Bild des Kunststoffrecyclings in der Schweiz wieder geraderücken. Im Sommer hatte eine andere Studie aus der Schweiz die Getrenntsammlung von Kunststoffen eher negativ bewertet.

  • Verbunde trennen

    by Esther Zillner

    Verbunde spielen bei Materialien eine immer größere Rolle – aber nicht nur als Verpackungsmaterial. Neue gesetzliche Anforderungen erfordern auch eine zunehmende Trennung von Bau- und Abbruchabfällen. Dazu stehen zwei Verfahren zur Verfügung, die ihre Tauglichkeit bereits unter Beweis gestellt haben.

  • Wissen, was drin ist

    by Esther Zillner

    Neben der Erfassung und der Trennung ist auch das Wissen über die Zusammensetzung der Abfälle elementar für ein hochwertiges Recycling. Ein neues Analyseverfahren ermöglicht eine schnelle und zerstörungsfreie Rohstoffbestimmung.

  • Den Horizont erweitern

    by Esther Zillner

    Kat-Recycler Hensel Recycling hat wie die gesamte Branche in den letzten zwei Jahren weniger zu tun gehabt, als dem Unternehmen lieb war. Aber man hat die Zeit genutzt, um das eigene Spektrum zu erweitern und mit der Verarbeitung von E-Schrott einen neuen Geschäftsbereich aufzubauen.

  • Fraunhofer Umsicht hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Indien als Zielmarkt für die solare Kühlung beschäftigt. Aus Kontakten vor Ort ist die Idee für ein mit Biogas angetriebenes System entstanden, das aus Abfällen Kälte für die Lebensmittellagerung erzeugt und so die Lebensmittel-Kühlkette verbessert.

  • Dem Spuk ein Ende setzen

    by Esther Zillner

    Ausgediente Fischernetze tragen einen erheblichen Beitrag zur Verschmutzung der Weltmeere mit Kunststoffen bei. In einem Pilotprojekt arbeiten Tönsmeier, der WWF und Vecoplan an Lösungen, die Netze zu bergen, aufzubereiten und das Material wieder einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.

  • Eine klare Sache

    by Esther Zillner

    Manchen Kunststoffen eilt der Ruf voraus, nach Gebrauch nur noch für eine Verbrennung zu taugen. Das entspricht aber bestenfalls teilweise der Realität. Polycarbonat ist ein Beispiel dafür, wie Sekundärkunststoffe hochwertig zurückgewonnen werden können.

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