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SCHLAGWORTE: Stahl

EU-Kommission legt Plan zur Unterstützung der europäischen Stahlindustrie vor

| So soll die europäische Abwehr unlauterer Handelspraktiken gestärkt und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der energieintensiven Industrien wie der Stahlindustrie sichergestellt werden.

Stahlerzeugung und Schrottverbrauch weiterhin rückläufig

| Wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) meldet, ist die Rohstahlerzeugung in Deutschland im Januar 2016 um 2 Prozent auf 3,6 Millionen Tonnen und damit das dritte Mal in Folge im Jahresvergleich zurückgegangen.

Produktion der stahl- und metallverarbeitenden Industrie um 0,6% angestiegen

| Die Produktion der stahl- und metallverarbeitenden Industrie ist vorläufigen Daten zufolge im Jahr 2015 um 0,6% über das Vorjahresniveau gewachsen. Das meldet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Das Konjunkturbild der Vorjahre habe sich erneut wiederholt, einem positiven ersten Halbjahr folgte ein schwächeres zweites Semester.

Stahlindustrie vom Klimagipfel in Paris enttäuscht

| Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, kritisiert, dass „verbindliche und vergleichbare Ziele“ fehlen.

Mexiko erlässt Strafzölle auf Stahl aus Deutschland

| Mexiko hat auf bestimmte Stahlsorten aus Deutschland Strafzölle erlassen. Grund seien Ermittlungen gegen Dumping.

Arcelor Mittal hat Umstrukturierung überwunden

| ArcelorMittal Europe hat heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal 2014 bekanntgegeben. Das Segment verzeichnete einen operativen Gewinn in Höhe von 245 Millionen Euro für Q2 2014.

EU: Sinkender Stahlschrottexport

| Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden 2013 in Dritte Länder einschließlich der Türkei 16,781 Mio. Tonnen Stahlschrott exportiert. Das entspricht einem Rückgang von 14,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012.

Kabinett beschließt Entwurf für EEG-Novelle

| Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf für eine Novellierung des Erneuerbare Energien-Gesetzes beschlossen. Eigenstromerzeugung wird künftig mit der EEG-Umlage belastet. Der Kompromiss mit der EU bezüglich der Industrierabatte bei der EEG-Umlage fehlt bislang im Entwurf.

Recyclingrate für Weißbleich liegt 2012 über 93 Prozent

| 501.500 Tonnen Verpackungen aus Weißblech sind im Jahr 2012 verwertet worden. Der Weißblechhersteller ThyssenKrupp freut sich über eine Quote von 93,1 Prozent. Gleichzeitig fällt der Vorstandsvorsitzende in die Kritik an der Verpackungsverordnung mit ein.

Deutschlands monatliche Stahlproduktion steigt leicht an

| 3,7 Millionen Tonnen Rohstahl wurden im November dieses Jahres in Deutschland produziert. Wie der Weltstahlverband Worldsteel mitteilt, sind das 5,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Weltweit wurden im November 127 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt.

Positive Bewertung für Scholz nach Restrukturierungsplan

| Die Restrukturierungsmaßnahmen, die die Scholz Gruppe durchführen will, haben zu ersten positiven Reaktionen geführt: Die Ratingagentur Euler Hermes hat sich in ihrem jüngsten Bericht über die Recyclinggruppe positiv zu den Aussichten der laufenden Restrukturierung geäußert. Das Rating wurde aber dennoch gesenkt.

Oettinger fordert Agenda 2020 für stabile Energiepreise

| Für die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie sind vor allem die steigenden Energiepreise sind die zentrale Herausforderung. Das betonte Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, im Rahmen des Berliner Stahldialogs. Er hob klar die Gefahr der schleichenden Deindustrialisierung für den Standort Deutschland hervor

Pro-Kopf-Verbrauch an Stahl ist 2012 gestiegen

| Die weltweite Stahlindustrie hat im vergangenen Jahr 1,5 Milliarden Tonnen an Stahl produziert. Das geht aus dem Statistischen Jahrbuch der World Steel Association (worldsteel) hervor. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lag demnach bei 216,9 Kilogramm und ist damit gegenüber 2011 leicht angestiegen.

Euler Hermes senkt Unternehmensrating der Scholz AG

| Euler Hermes Rating Deutschland senkt das Unternehmensrating der Scholz AG von BB auf BB-. Ausschlaggebend für das Rating ist laut der Ratingagentur die anhaltend schwache Entwicklung des Stahlmarktes in Europa, die die Ertragsentwicklung von Scholz im Geschäftsjahr 2012 und dem ersten Quartal 2013 belastet hat.
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