In Partnerschaft mit dem französischen Rücknahmesystem für Haushaltsverpackungen Léko will RecycleMe seine Dienstleistungen auch auf dem französischen Markt anbieten. RecycleMe wird die bestehenden Aktivitäten von Valorie übernehmen und unter dem Markennamen RecycleMe by Valorie tätig sein.

Fortum und Terrafame haben eine Vereinbarung über ein Versuchsprojekt unterzeichnet, bei dem die Metalle, die Fortum aus der schwarzen Batteriemasse von Elektrofahrzeugen zurückgewinnt, durch Terrafame für die Herstellung von Batteriechemikalien verwendet werden.

Der Reifenhersteller Michelin hat sich der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) angeschlossen.

Gebhardt-Stahl, Hersteller von Verstärkungsprofilen, ist das neues Mitglied des Rewindo-Netzwerks.

Anzeige

Zöller-Kipper GmbH hat die Mehrheit am albanischen Unternehmen AMEC übernommen. Von der Übernahme erhofft sich Zöller mehr Kapazität im Stahlbau und eine Entlastung in der Komponentenherstellung seiner Produktionsgesellschaften u.a. in Polen, Tschechien und Italien.

Neuer Partner der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) ist das britische Unternehmen WF Recycle-Tech, das Maschinen und Systeme für die Pyrolyse von Altreifen entwickelt.

Fortum Battery Recycling und AMG Lithium haben einen Vorvertrag und eine Absichtserklärung über das Recycling von Lithiumsalzen unterzeichnet. Gemeinsames Ziel ist die Aufbereitung zu Lithiumhydroxid in Batteriequalität.

Mit Wirkung zum 01.01.2023 gehört die Junker & Meves Kanalsanierungstechnik GmbH aus Oldenburg zur Nehlsen-Gruppe. Die Gesellschaft wird als solche beibehalten und sowohl die geschäftsführenden Gesellschafter als auch die Belegschaft in die Unternehmensgruppe integriert.

Anzeige

Seit 01.04.2023 verstärkt Eva Koller (48) neben Harald Hauke die Geschäftsführung der Austria Glas Recycling. Koller folgt auf Haymo Schöner, der im August 2023 in Pension gehen wird.

Die SFW-Energia-Gruppe in Polen, Teil der STEAG, wird von Remondis übernommen.

Jan Kroker übernimmt als Interim-CEO die Leitung Kunststoffrecycling bei Interzero. Florian Werner, zuvor CEO der IPR, hat das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen verlassen.

Landbell übernimmt 25,1 Prozent der Anteil des Beratungsunternehmens Source One.

Scandinavian Enviro Systems und die „NextGen-Plattform“ von Antin Infrastructure Partners gründen ein Joint Ventures, um das weltweit erste Unternehmen für das Recycling von Altreifen im industriellen Maßstab zu schaffen. Das Joint Venture plant den europaweiten Aufbau von Recyclinganlagen mit einer jährlichen Kapazität von bis zu einer Million Tonnen Altreifen bis 2030. Der Hochlauf der ersten Produktionsstätte in Schweden soll bis 2025 abgeschlossen sein.

Kenttenbrech + Gurdulic hat mit dem Entsorger RT Löchner GmbH Talheim bei Heilbronn einen Vertrag zur Übernahme aller Kunden und Assets geschlossen. Mit dem Erwerb sind zudem eine Betriebsstätte mit modernem Gebäude, Hallen und 10.000 qm abfallrechtlich genehmigter Betriebsfläche verbunden.

Pyrum hat nach einem umfassenden Audit die ISO-14001-Zertifizierung für ihr Umweltmanagementsystem erhalten. Damit erfüllt das Unternehmen nun alle wichtigen Kriterien, um ihren Industrieruß an die Automobilindustrie liefern zu dürfen.

Die Otto Dörner Kies und Deponien GmbH & Co. KG aus Hamburg übernimmt ab den 01.03.2023 den Bereich Kippverkehr und Schubboden der Rolf H. Peters Transportgesellschaft mbH.

Bianka Rieder ergänzt ab heute die Geschäftsführung der Berlin Recycling GmbH (BR). Sie wird neben Sascha Förster, derseit dem 1. März 2023 die Position des Sprechers der Geschäftsführung innehat, insbesondere für die Bereiche Logistik, IT und Personal der Berliner Entsorgungsspezialistin verantwortlich zeichnen.

Am 14./15.2.2023 nahm die von der DGAW (Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft) getragene Akademie der Kreislaufwirtschaft in Potsdam ihre Arbeit auf.

Flowserve Corporation und Clariter haben eine strategische Zusammenarbeit vereinbart, um die Produktion der Petrochemikalien von Clariter aus Kunststoffabfällen voranzutreiben.

Markus Hauck, seit 2013 CFO und Mitglied der Geschäftsführung der EEW Energy from Waste GmbH (EEW), verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch und im besten gegenseitigen Einvernehmen Ende April 2023, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.