Portabler Metallanalysator von Spectro

Laut Hersteller basiert der Metallanalysator Spectroport auf optischer Emissionsspektrometrie (OES) und soll sich genau so leicht bedienen lassen wie ein Handspektrometer.
Spectro Metallanalysator

Die Analyse durch den Metallanalysator Spectroport soll genau so schnell erfolgen wie bei einem RFA-Handspektrometer, allerdings ist laut Spectro das Anwendungsfeld deutlich größer. So soll das Spectroport auch Elemente wie Kohlenstoff, Schwefel, Phosphor, Bor, Lithium, Beryllium, Calcium, Silizium, Magnesium und Aluminium analysieren können, auch bei niedrigen oder kritischen Gehalten. Die Analyse-Optik soll einen großen Wellenlängenbereich abdecken.

Um eine möglichst große Mobilität zu gewährleisten, bietet Spectro die Wahl zwischen einem größeren und kleineren Transporttrolley sowie kompakte Akkus an. Aufgrund des Akkusystems sei der Metallanalysator auch kabellos an schwer zugänglichen Orten einsetzbar.

Aufgrund der Kalibrationslogik iCal 2.0 soll eine einmal erstellte Standardisierung über lange Zeit beibehalten werden können, unabhängig von den meisten Temperaturschwankungen.

Die Spark-Analyzer-Pro-Software soll es dem Anwender ermöglichen, unterschiedliche Analysemodi oder Probenidentifikationsfelder schnell und einfach zu definieren. Auf der vereinfachten, voreingestellten Benutzeroberfläche werden nicht benötigte Optionen ausgeblendet. Das Spectroport bietet laut Hersteller zudem umfangreiche Möglichkeiten der Datenübertragung.

 

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